Was die Pendler zur neuen S-Bahn sagen

10.1.2011, 12:41 Uhr
Was die Pendler zur neuen S-Bahn sagen

© Martin Wilke

Während der Weihnachtsfeiertage benutzte auch ich die S-Bahn nach Forchheim.
 
Eigentlich wollte ich den gewohnten Regional-Express benutzen, aber mir fehlte die Information, dass am Heiligen Abend der dieses Jahr ein Freitag war, der Samstags-Fahrplan gilt?

Interessant war die Rückfahrt von Forchheim nach Fürth. Ebenerdig kein Fahrplan, der die Abfahrtszeiten nannte. Die Kästen für die elektronische Anzeige der Abfahrtszeiten wurden zwar schon vor Monaten montiert, aber Weihnachten hingen immer noch die Kabel heraus. Es gibt zwar einen Fahrplan-Aushang am Forchheimer Bahnhof, aber der hängt in der Unterführung. Das muss man  wissen, denn um den S-Bahnsteig zu benutzen braucht man die Unterführung zu den Bahnsteigen nicht. Ich habe mich damit getröstet, dass ich Zeit hatte, und nur wetterbedingt mit dem Zug fuhr, aber Pendler beneide ich nicht.

Brief an den RAN (Regionaler Ansprechpartner Nahverkehr)

Sehr geehrte Damen und Herren von ran-bayern (CC Nürnberger Nachrichten, Online-Redaktion),

seit Inbetriebnahme der S 1 zwischen Hartmannshof und Bamberg liegt die tägliche Verspätung meist bei 20 Minuten. Wie lange soll denn diese Fehlplanung der Linie S1 noch weitergehen? Wann gibt es einen realistischen Fahrplan und vielleicht noch besser: eine zuverlässige S1?

Ich steige in Fürth zu. Dort hatte die S1 gestern 20 Min Verspätung, in Bamberg bei Ankunft 25, heute waren es in Fürth 18 Min Verspätung, in Bamberg 22. So geht das fast jeden Tag. Abends sitze ich entsprechend länger im Büro, fahre einen Zug später als ich könnte, wenn die Bahn denn morgens mal pünktlich wäre.

Die Fahrtzeit an sich 6.57 - 7.46 Uhr (49 Minuten) ist ja schon utopisch, wenn jedes Mal auf der Strecke FÜ-BA noch zusätzlich rund 5 Minuten verloren gehen. Jetzt führe ich das S1-Verspätungstagebuch, bis ich Bauchschmerzen davon bekomme und bei besserem Wetter vielleicht dann doch auf meinen Umwelt-unfreundlichen 18 Jahre alten Golf Turbo Diesel umsteige. Damit fahre ich rd. 40 Minuten einfach, statt 49 Plan- plus 20 Verspätungs-Minuten. Staus gibt es auf der A73 in Richtung BA morgens zwischen 7 und 8 eigentlich nie (anders in der Gegenrichtung).

Und die Ansage bei Ankunft in Bamberg heute mit den Gründen - Verspätung wegen Zugfolge und gesperrtem Gleis und blockierter Tür - interessiert wirklich niemand mehr. Fakt, der daraus hervorgeht, ist doch nur - und da waren sich die um mich herumstehenden Mitreisenden einig: Die Bahn bzw. S-Bahn hat ihren Auftrag einfach nicht im Griff, die angesagten Gründe liegen allesamt bei der Bahn. Warum sollten seit Wochen genervte Kunden noch Verständnis aufbringen.

Hätte bloß noch gefehlt, dass das "hohe Fahrgastaufkommen" wieder mal zitiert wird. Klar ist das Fahrgastaufkommen höher, wenn die S1 mit 20 Minuten Verspätung kommt, weil dann in Nürnberg und Fürth schon viele Fahrgäste zusteigen, die mit der nächsten S1 bis Erlangen fahren würden (Abfahrt FÜ 7.21). Dabei stehen die Reisenden dann auch noch wie Sardinen eingequetscht im Zug, weil keiner der 7.21-Fahrgäste auf die nächste S1 wartet (die vielleicht auch 20 Min Verspätung hat?).

Wenn schon die Schalterbediensteten in Fürth und Bamberg offen zugeben, dass alle wussten: Hartmannshof-Bamberg kann nie funktionieren, weil in Nürnberg kein Puffer ist und die S nirgendwo auf der Strecke etwas aufholen kann, wie konnte so eine Linie überhaupt geplant werden? Und noch viel wichtiger: Wann wird die Linie endlich pünktlich, die Planung realistisch? Wenn ich weiß, dass ich täglich erst um 7.15/7.20 statt um 6.57 abfahren kann, stehe ich eben später auf. Momentan schenke ich der Fehlplanung der Bahn täglich einen Teil meiner viel zu knappen Freizeit.

Verspätung nur das kleinere Übel

Im Boten - unserer  Heimatzeitung, wird öfter über die Probleme der S-Bahn nach Neumarkt und Altdorf berichtet - auch im Nürnberger Teil. Mein Mann fährt mit der S 1 nach Nürnberg-Ostring. Diese Bahn hat fast täglich Verspätung, wobei das das kleinere Übel ist. Oftmals fällt auch der Zug z. B. um 7.09 ab Steinberg vollkommen aus. Dann kommt zwar um 7.16 ein Ersatzzug für die Schüler, aber der hält ab Rehhof nicht mehr. Das bedeutet, man fährt in die Stadt und entweder, falls noch zu erwischen, mit der Gegenbahn bis Ostring zurück oder mit der Straßenbahn.
 
Für uns ist dieser Fahrplan noch erträglich, da wir nur bis Schwaig oder Lauf fahren, aber für die Menschen nach Hartmannhof, denen die Bahnverbindung gekappt wurde, hat es schon Konsequenzen, wenn regelmäßig die alle Stunde fahrende S-Bahn nach Hartmannhof ausfällt.
 
Die Bahn muss sich fragen lassen, warum bei Problemen mit den neuen Zügen und den Umbauten der Fahrplanwechsel nicht um ein halbes Jahr verschoben wurde.

Zuverlässigkeit drastisch verschlechtert

Nachdem ich mich diese Woche schon wieder mehrmals über die Zustände bei der S 1 (Hartmannshof-Lauf-Nbg.) geärgert habe, schreibe ich Ihnen um die Mißstände mitzuteilen.
 
Seit der Fahrplanumstellung Mitte Dezember hat sich die Zuverlässigkeit und die Qualität der S-Bahn drastisch verschlechtert.
 
Meine Kinder müssen von Schwaig nach Nürnberg in das Neue Gymnasium bei der Meistersingerhalle fahren. Sie benützen die S 1 und fahren bis Dürrenhof, um von dort mit dem Bus der Linie 36 zur Schule zu fahren. Diese Verbinden benützen auch sehr viele Schüler anderer Schulen (Martin-Behaim-Gymn., Melanchthongym. usw.). Vor der Fahrplanumstellung hatten sie 3 S-Bahnen zur Auswahl (06.59 h, 07.10 h und 07.19 h). Seit der Umstellung praktisch nur noch eine um 07.14 Uhr. Die S-Bahn um 06.54 h ist viel zu früh und die um 07.21 h hält nicht am Bahnhof Dürrenhof, sondern erst am HBF Nbg. Würden sie diese nutzen und mit der Straßenbahn zur Meistersingerhalle fahren, kämen sie regelmäßig zu spät zur Schule.
 
Ich bin seit der Fahrplanumstellung  selbst schon ca. 10mal mit der S-Bahn um 07.14 h mitgefahren. Sie kam kein einziges Mal punktlich, sondern hatte immer Verspätung, so dass schon die Fahrgäste, die eigentlich erst um 07.21 h mitfahren wollen, am Bahnsteig sind und dann ebenfalls in die verspätete S-Bahn einsteigen. Diese ist dann so voll, dass ab Laufamholz bzw. Rehhof schon niemand mehr einsteigen kann. Meine Kinder konnten schon zweimal an der Haltestelle Dürrenhof nicht aussteigen, da die S-Bahn so überfüllt war, dass sie die Bahn nicht verlassen konnten. Die S-Bahn die um 07.21 h in Schwaig abfährt ist dafür nur sehr schwach ausgelastet.
 
Wenn man sich in einer derart überfüllten S-Bahn befindet, hat man nicht mehr das Gefühl ein zahlender Kunde zu sein, sondern viel mehr kommt es einem vor in einem "Viehtransport" geraten zu sein. Außerdem wurden ja noch für weniger Qualität und mehr Ärger zum 01.01.11 die Fahrpreise erhöht.
 
Wäre es denn nicht möglich, um die Lage zu entspannen, um 07.04 h eine S-Bahn von Lauf nach Nbg. einzusetzen  oder die S-Bahn um 07.21 h in Dürrenhof halten zu lassen? Dadurch hätten die ganze Schüler wieder mehrere Fahrtmöglichkeiten und der Andrang würde entzerrt.
 
Ich selbst bin eigentlich ein überzeugter S-Bahn-Fahrer. Doch seit dem Chaos nach der Fahrplanumstellung fahre ich wieder öfters mit dem Auto, da ich eigentlich pünktlich und bequem reisen möchte, was momentan mit der S-Bahn leider nicht mehr möglich ist.
 
Ich habe auch bis jetzt gewartet um meiner Unmut Luft zu machen, da ich dachte, dass es vielleicht nur Anfangsschwierigkeiten sind. Jetzt sind aber die Weihnachtsferien schon fast eine Woche
vorbei und es hat sich leider überhaupt nichts gebessert. Deshalb jetzt auch meine E-Mail.
 
Dies sind nur einige Dinge die mich und vermutlich auch viele Andere ärgern, ich könnte noch mehrere Seiten über meine negativen Erlebnisse seit der Fahrplanumstellung schreiben (z.B. keine oder falsche Durchsagen an den S-Bahnstationen usw.)
 
Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen beim VGN mal die Zeit nehmen und mit solch überfüllten und verspäteten S-Bahnen mitfahren, um  die Reaktion "ihrer" Kunden mitzuerleben.

Totales Informationschaos

Auf welchem Gleis fährt die S-Bahn nach Neumarkt?
Heute, 12. Januar, bin ich um 18.10 Uhr am Nürnberger Hauptbahnhof angekommen um mit der S3 um 18.17 Uhr weiter Richtung Neumarkt zu fahren.
 
In der Mittelhalle auf der großen Anzeige stand auch "18.17 Uhr nach Neumarkt auf Gleis 2". Auf der elektronischen Anzeige unterhalb von Gleis 2 stand ebenfalls "18.17 Uhr nach Neumarkt auf Gleis 2".
 
Am Gleis 2 stand die S-Bahn nach Forchheim. Die Anzeige am Gleis 2 hat die S-Bahn nach Forchheim angezeigt. Auf Gleis 2 hat eine Lautsprecherdurchsage darauf hingewiesen, dass die S-Bahn "ausnahmsweise" auf Gleis 5 abfährt.
 
Auf der Anzeige unterhalb von Gleis 5 stand  "18.17 Uhr nach Neumarkt auf Gleis 2". Gefahren ist die "S-Bahn" dann zum Glück auf Gleis 5 (Pünktlich!)
 
Dieses Informationschaos habe ich am Hauptbahnhof schon häufig beobachtet. Richten sich die elektronischen Anzeigen vielleicht nur nach dem Fahrplan und nicht nach der Realität?
 
Meine Meinung zur Neumarkter S-Bahn:  für Berufspendler eine Zumutung.

Die Bahn weiß nicht was sie tut

Mein Kommentar zu dem Foto, das ich am 10. Dezember auf dem Fürther Hauptbahnhof aufgenommen habe: Die Bahn weiß nicht, was sie tut. Die Bahn schickt ihre Kunden von Pontius nach Pilatus. Man kann sich nur verschaukelt vorkommen. Nur in einem herrscht Sicherheit, und das ist die Unpuenktlichkeit.

Aber ich kann noch mehr berichten: Ausstiegspunkt Bruck: Die S-Bahnen hielten vor Weihnachten nicht in Richtung Erlangen, obwohl es in den aktuell und besonders für die Uebergangszeit gueltigen Fahrplänen steht. Auch an den Einstiegshaltestellen der S1 stand nichts über den ausfallenden Halt, anders als z. B. über den Halt "Rothenburger Straße". Max Maulwurf hat mich in seinem newsletter (siehe http://bauarbeiten.bahn.de/bayern,pdfnewsletter) über dieses Detail mit ca. 10 Tagen Verspätung informiert.

Meine Reaktion darauf: Ich fahre ab 10.01. wieder mit dem Rad nach Erlangen, genauso wie schon am 22. und 23.12.

Doch wieder Auto fahren?

Ich bin Pendler und benutze seit Jahren die Bahn:
 
·         S-Bahn Linie 2 von Rednitzhembach nach Nürnberg.
·         neue S-Bahn nach Ansbach (bis Nürnberg – Stein - Südwestpark)
 
Mit dem neuen Fahrplan seit Dezember gibt es nun zwar mehr Verbindungen zwischen Nürnberg und Ansbach. Für regelmäßige Pendler sind sie aber nur bedingt geeignet. Gründe:
 
Die Fahrpläne sind  schlecht aufeinander abgestimmt.
 
·         Ankunft S2 in Nürnberg               Gleis 2                  7.18 Uhr (7.38)
·         Abfahrt S4 in Nürnberg                Gleis 22                7.21 Uhr (7.43)
 
Selbst bei pünktlicher Ankunft ist dies kaum möglich.
 
Hier müsste dringend besser aufeinander abgestimmt werden. z.B. :
·         wenn die Abfahrtgleise näher beieinander wären
·         einheitliche Abfahrtzeiten (S4 fährt nicht im 20 Minuten – Takt)
 
Außerdem wird in beiden S-Bahn-Linien bereits um 7.45 Uhr die Hauptverkehrszeit beendet. (ab 8.00 Uhr nur 2 S-Bahnen, die S2 um 7.56 und die S4 um 8.01 entfällt.)
Wenn hier dann die eine Bahn einfach „entfällt“ – die nächste dann sowieso nicht fährt, hat man recht schnell 1 Stunde Verspätung beisammen)
 
Dazu kommt die häufigen Zugausfälle der letzten Wochen. Ich überlege inzwischen, ob ich doch wieder auf das Auto umsteigen soll.

Gleich zur U-Bahn nach Langwasser

UNGLAUBLICH. Seit dem Desaster (bis zu 15 Minuten Verspätung oder Totalausfall von Zügen, und das bei klirrender Kälte) machen wir kein Park&Ride mehr am Bahnhof Fischbach sondern fahren weiter nach Langwasser-Süd zur U-Bahn. Auf die U-Bahn kann man sich wenigstens verlassen, auch wenn wir täglich einige Kilometer mehr mit dem Auto fahren müssen.

Übrigens: Es ist ein Skandal, dass die neue Linie aus Neumarkt nicht in Fischbach hält. Die Züge der S2 sind sehr oft überfüllt, vor allem wenn Schüler mitfahren. Diese Information fehlt den Fahrplanverantwortlichen wahrscheinlich gänzlich.

Darüber hinaus ist die Buslinie 56 (Fischbach-Flachsröste) nicht an die S-Bahn-Takte Richtung Nürnberg angelehnt. Die Umsteigezeit am Bahnhof Fischbach beträgt ganze 13 Minuten, also unzumutbar lang!!!

Null Info von der Bahn

Die Verspätungen auf der Strecke haben seit dem Umbau erheblich zugenommen, die Informationspolitk der Bahn kann man mit 0 Info bezeichnen. Wurden früher schon nur sporadisch Verspätungen durchgesagt gibt es diese jetzt nicht mehr, da es ja die Displayanzeigen gibt, aber in Roßtal Wegbrücke nicht und so steht man dann gestern Morgen 20 Min. auf dem Bahnsteig und hat keinerlei Info ob der Zug überhaupt noch kommt, es ist eine Frechheit wie die Bahn mit ihren Kunden  umgeht. Fragt man aktiv nach wann sich das ändert bekommt man von mehrerer Seiten nur ein Schulterzucken. Der Bahnsteig ist so schlecht geräumt, dass man kaum hinter der weißen Linie stehen kann und immer schön im Wind von durchfahrenden Zügen steht. Das Wetterhäuschen hat noch immer keine Glasscheiben drin und ist somit nutzlos. Es gibt keinen Fahrkartenautomaten. Der Bahnhof ist praktisch noch eine Baustelle.

Kein Anschluss

Ich wollte am 03.01.2011 mit der S2 vom Hauptbahnhof Nürnberg nach Altdorf und  von dort weiter mit der Linie 550 nach Unterferrieden fahren. Am Hbf Nürnberg kam dann die Durchsage, dass diese S-Bahn heute entfällt. Als Ersatz wurde die 13:24 Uhr S-Bahn genannt.
 
An einem Anschluss in Altdorf war natürlich nicht mehr zu denken. Wegen meiner zwei Bandscheibenvorfälle lieb mir nichts anderes übrig, als ein Taxi zu nehmen. Kosten hierfür: 8,80 Euro.

Mir graut es vor dem S-Bahn-Fahren

Seit ca. 20 Jahren bin ich als Pendler mit der Bahn zwischen Neumarkt und Nürnberg, davon die letzten 12 Jahre zwischen Postbauer-Heng und Nürnberg Ostring unterwegs. Inzwischen bin ich so frustriert, dass ich ernsthaft überlege, nun doch auf das Auto umzusteigen. Mit der neuen S-Bahn hat sich mein Frust über die Unpünktlichkeit der Bahn ins nahezu unermeßliche gesteigert.

Als Beispiel habe ich mal die Zeit zwischen 21.12.2010 und 30.12.2010 notiert. Ich bin auf zwei S-Bahn Linien angewiesen. Auf die S 3 von Postbauer nach Nürnberg Hbf. und von dort weiter mit der S 2 Richtung Lauf bis Nürnberg Ostring (und natürlich wieder zurück). Abgesehen von der mit der neuen S-Bahn ohnehin längeren Fahrzeit (zwischen den beiden Linien liegen jeweils morgens und nachmittags rund 15 Min. Wartezeit), frustriert die Unpünktlichkeit zusätzlich:

Di, 21.12.10
Rückfahrt S3 18:17 ist entfallen, 18:41 fährt 5 Min später und fährt weitere 5 Min. Verspätung ein. Ergebnis: 30 Min später zuhause

Mi. 22.12.10
Rückfahrt S1 von Lauf 15:42 18 Min später, damit Anschluss Hbf. verpasst und 20 Min später zuhause

Do. 23.12.10
S3 von Postbauer-Heng morgens 7:11 entfallen, 7:31 5 Min später = ca. 30 Min später in der Arbeit.

Mo. 27.12.10
S-Bahn von Nbg Hauptbahnhof Richtung Lauf 7:53 14 Min später,
abends S1 nach Postbauer 23 Min später. Insgesamt also morgens und abends ca 45 Min.

Di.28.12.10
S1 16:02 von Lauf ca. 15 Min später, Anschluss verpasst. Nächste S3 nach Postbauer 16:41 entfallen, also insgesamt ca. 45 Min später

Mi. 29.12.10
S3 von Postbauer 7:11 gut 10 Min später, fährt nur bis Feucht, Anschluss nächste S-Bahn von Neumarkt.
Nachmittags 16:22 von Lauf 15 Min später.

Do. 30.12.10
S3 7:31 ca. 20 Min später, bin deshalb nach Feucht mit dem Auto um die S2 nach Nürnberg zu nehmen. Die sollte 7:39 fahren, kam aber auch 12 Min später.

Die erste Woche im neuen Jahr habe ich nun frei. Mir graut es schon vor nächster Woche.

Keine S-Bahn in Sicht

Ich möchte Ihnen heute, 4. Januar 2011, meine Schilderung meines bisherigen, heutigen Tagesablaufes und die damit verbundenen Erfahrungen mit der neuen S4 Ansbach-Nürnberg wiedergeben:

5:50h: 10 Minuten früher austehen als noch vor dem 12.10.10, da nun der bisherige Regionalexpress von Ansbach 5 Minuten später in Nürnberg ankommt und ich somit meine U-Bahn nicht mehr erreiche. Ich muss also S-Bahn fahren, damit ich zur selben Zeit in Nürnberg ankomme :-(

6:30h: Bin auf dem S-Bahn-Bahnsteig in Ansbach, aber keine S-Bahn in Sicht. Geplante Abfahrt der S-Bahn ist 6:32h. Anzeige zeigt 5 Minuten verspätete Ankunft an. Die sind nun schon um.

6:38h: Ich sitze in der S-Bahn die doch noch gekomme ist und warte auf die Abfahrt. Inzwischen kommt auf einem anderen Gleis der Regionalexpress von Ansbach  nach Nürnberg an. Der ist pünktlich.

6:42h: Ich muss aus der S-Bahn heraus zuschauen, wie der Regionalexpress den Bahnhof Ansbach pünktlich verlässt. :-( OHNE Durchsage oder Hinweise von Seiten der Bahn, dass dies die nächste Reisemöglichkeit nach Nürnberg gewesen wäre. :-(

6:45h: Durchsage, das sich die Abfahrt der S-Bahn verzögert, weil kein Fahrplan vorliegt. Glaub ich's? War das nicht auch bereits um 6:40h so und hätte man dies den Fahrgästen nicht mitteilen können, so dass diese dann den Regionalexpress nutzten hätten können?

6:57h: Das Licht geht in der S-Bahn aus.

6:59h: Es kommt eine Durchsage, dass "aus technischen Gründen" die S-Bahn entfallen muss. Die nächste Möglichkeit, um nach Nürnberg zu kommen, ist die eben verspätet einfahrende S-Bahn um 6:54h.

7:03h: Wir fahren!

7:44h: 35 Minuten verspätete Ankunft in Nürnberg.

Keine Entschuldigung. Kein Zugbegleitpersonal das sich sehen hat lassen.
Klasse!

Ach ja, ab und an fährt die S4 vor dem Regionalexpress raus und ich sitze wieder im falschen Zug und bekomme wieder keine Informationen. Ganz zu schweigen von einer Entschuldigung. Von Seiten der Bahn heißt es nur immer "Wir bitten um Verständnis", die ich beim besten Willen nicht mehr aufbringen kann und das für mich nach Hohn klingt.

Schluss mit dem Takt

Ich fahre jeden Tag von Schwabach nach Nürnberg. Bisher waren der Stadtbus Schwabach und die S-Bahn gut im Takt. Mit der Fahrplanumstellung ist es damit nun vorbei: Während alle S-Bahnen 6 Minuten früher abfahren, hat sich beim Busfahrplan der Fa. W. nichts geändert. Es gibt keinen vernünftigen Anschluss mehr vom Bus zur S-Bahn. Auch die Regionalexpresse können nicht ohne längere Wartezeiten erreicht werden. Alle Busse treffen ungefähr zur selben Zeit am Bahnhof ein.

Ich habe bereits erfolglos versucht, Herrn W. von der Notwendigkeit einer Fahrplanumstellung zu überzeugen. Er berief sich auf einen Takt von Bus und Regionalexpress, konnte mir aber kein Beispiel nennen, wo dies auch praktisch zutrifft. In den letzten Jahren wurde der Busfahrplan auch nicht geändert, wenn sich die Zeiten des Regionalexpress änderten.

Anhand eines 5 Jahre alten Fahrplans, den ich noch habe, konnte ich feststellen, dass sich der Fahrplan der Fa. W. nicht im geringsten geändert hat. Ich habe mich mit anderen Fahrgästen unterhalten. Auch diese finden es untragbar, dass die Fa. W. in dieser Hinsicht eine gewisse Beratungsresitenz an den Tag legt.

Bitte nehmen Sie sich dieses Problems an, damit wieder ein ordentlicher Takt von Bus und S-Bahn bzw. Regionalexpress zur Verfügung steht. Parallel zu dieser Mail  werde ich einen Brief an den Schwabacher OB Hrn. Thürauf in seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtverkehr Schwabach GmbH schreiben.

Erheblich längere Wartezeiten

Der neue Fahrplan für die S 2 führt zu erheblich längeren Wartezeiten u.a. weil die entsprechenden Busverbindungen der VAG nicht angepasst worden sind. Man überlegt, ob es nicht sinnvoller ist, wieder auf das Auto umzusteigen. Ein Beispiel für das Schulzentrum in Eibach: Schulschluss ist dort u.a. um 13.05 und bisher fuhr die S-Bahn in Richtung Roth um 13.13 Uhr ab. Die Kinder standen ca. 2 Minuten max. am Bahnsteig. Nun fährt die S-Bahn um 13.08 Uhr ab. So haben die Schüler keine Chance die S-Bahn zu erreichen. Die nächste S-Bahn fährt um 13.28 Uhr. Die neue Wartezeit ist wesentlich länger (von 2 auf 17 Minuten!).

Lt. Mitreisenden in der S-Bahn gibt es große Probleme auch in Schwabach. Der dortige Bus kommt nun zu spät an und die Fahrgäste schaffen die S-Bahn nicht mehr rechtzeitig.Viele Beschwerden führten bisher zu keinem Erfolg.

Sehr geehrte Damen und Herren es wäre sehr hilfreich, wenn Sie bzgl. der Abfahrtszeiten eine sinnvollere Lösung erzielen könnten. Viele Verbindungen sind nicht mehr aufeinander abgestellt. Ich wünsche mir, dass die Verbindungen wieder aufeinander abgestellt werden. Warum können DB und VAG diesbezüglich nicht zum Wohle der Kunden zusammenarbeiten?

Umsteigen nahezu unmöglich

Ein Azubi im Bekanntenkreis nutzte bisher die Verbindung um 6.40 Uhr von Allersberg Gilardistr. über Röthenbach/St. Wolfgang weiter nach Schwabach zum Krankenhaus zu kommen. Er muss um 8 Uhr da sein. Dies klappte bis zum Fahrplanwechsel gut. Ankunft der Buslinie 601 in Röthenbach Mitte ist nach wie vor um 6.58 Uhr. Der Umsteigebus Linie 678 fuhr bisher um 7.03 Uhr ab. Nun ist ab 13.12.2010 die Abfahrtszeit des 678er ebenfalls 6.58 Uhr, was ein Umsteigen nun nahezu unmöglich macht.

Mit der Begründung von zu wenigen Fahrgästen sind die Zu- und Abbringerbusse von Allersberg Ort nach Allersberg (Rothsee) Bahnhof sehr ausgedünnt worden. Vor allem Sonn- und Feiertags. Wir benutzten gerne die Busse am Wochenende. Aber auch wir mussten schon jetzt manchmal aufs Auto ausweichen, weil uns oft der Zubringerbus Mittags oder Nachittags nichts nutzte wenn zum gewünschten Zug am Abend kein Abbringerbus fuhr. Hier war ja schon vorprogrammiert, dass wenig Fahrgäste die Busse nutzten. Man hätte also eher die Verbindungen ausweiten müssen um zu testen, ob die Busse angenommen werden oder nicht.

Mit der Neukonzeptionierung rund um den Allersberger (Rothsee) Bahnhof hätte man statt nur Streichungen auch ein paar Verbesserungen umsetzten können, die schon seit 4 Jahren immer wieder gewünscht waren - z. B. ein Abbringerbus um 19.20 vom Zug aus Nürnberg oder für Nachtschwärmer am Wochenende vom letzten und vom ersten Zug aus Nürnberg - dies wäre schon mit einer anderen Linienführung von der schon vorhandenen Linie 633 machbar.

Super-Betreuung in bester Erinnerung

Am Sonntag, d. 5. Dezember waren wir auf der Strecke Nürnberg – Würzburg unterwegs.  Es war die letzte Verbindung in dieser Nacht mit planmäßigem Anschluss nach Bad Windsheim ab Neustadt/Aisch um 00:19 Uhr. Von der Abfahrt in Nürnberg bis nach Neustadt/Aisch summierte sich die Verspätung unseres Zuges auf zirka 45 Minuten und der Anschlusszug nach Bad Windsheim war vorhersehbar längst abgefahren.

Etwa 20 Minuten vor Ankunft in Neustadt/Aisch zählte der Zugbegleiter die Fahrgäste, die Richtung Bad Windsheim weiterfahren wollten. Nach ungefähr 10 Minuten kam er zurück, übergab uns einen Gutschein  und erklärte, dass wir zu viert mit einem Taxi von Neustadt/Aisch nach Bad Windsheim gebracht werden – das Taxi sei bereits bestellt.

Wir waren verdutzt, aber gleichzeitig sehr erfreut über diesen unerwarteten Service. In Neustadt/Aisch angekommen, stand auch wirklich das Taxi bereit und brachte
jeden der Fahrgäste eineinhalb Stunden nach Mitternacht bis vor die Haustür. So eine Super-Betreuung durch die DB erlebten wir das erste Mal und bleibt uns in bester Erinnerung.

Weihnachtlich nähergerückt

Es ist der dritte Advent ca. 13:00 Uhr am Erlanger Hauptbahnhof: Die Bahn gibt sich alle Mühe, dass die Menschen entsprechend der Weihnachtsbotschaft näher zusammenrücken und sich gegenseitig helfen. Schon beim Eintreffen fallen mir einige ratlose Gesichter auf. Als erfahrener VGN Jahreskarteninhaber blicke ich kurz auf die Anzeigetafel und entdecke oberhalb einen langsam durchlaufenden Schriftzug und weiß, dass nicht alles nach Plan läuft. Ein Bahnmitarbeiter ist weit und  breit nicht zusehen, das immerhin geöffnete Reisezentrum hat kleine Schildchen an der Tür angebracht, mit dem Hinweis, dass man dort Fahrkarten kaufen kann, Reiseauskünfte aber nur in einem Dienstraum hinter den Schließfächern erhält.

Vorschlag: Wenn man das Reisezentrum mit "Ticket Sales Point"  überschreibt, käme niemand auf die Idee, dort Zugauskünfte zu holen. Übrigens: Der Dienstraum hinter den Schließfächern (benannt mit  "IC Kurierdienst") ist selbstverständlich verschlossen.
 
Aber eigentlich steht ja alles an der Anzeigetafel: S1 nach Bamberg über Baiersdorf und Forchheim, Abfahrt 13:13 dazu der Schriftzug: Verspätung ca. 20 min, S1 nach Forchheim fällt aus. Ich kann einige Mitreisende aufklären: Die S1 nach Bamberg hält auf jeden Fall in Forchheim, aber die planmäßig dann folgende S1 nach Forchheim um 13.37 fällt aus.
 
Im Bahnhofgebäude steht eine osteuropäische Studentengruppe, die nach Nürnberg möchte. Sie haben bereits herausgefunden, dass sie in die S1 nach Hartmannshof steigen müssen, um nach Nürnberg zu kommen. Es geht jetzt nur noch um die Interpretation des durchlaufenden Schriftzugs über der Abfahrtszeit 13:19: Zug fällt heute aus, ab Fürth Weiterfahrt mit U-Bahn. Auch hier kann ich helfen: Die S1 nach Hartmannshof fährt nur bis Fürth, um nach Nürnberg zu kommen müsste man mit der U-Bahn weiterfahren. Dies bleibt einem aber erspart, da die S1 eben nicht fährt. Zum Glück muss ich nicht erklären, wie man nach Hartmannshof kommt.

Schreiben an die Bahn

Nachdem ich in der letzten Woche ein Schreiben von der VGN erhalten hatte, in dem auch irgendwo und ganz nebenbei eine Preiserhöhung zum 01.01.2011 angekündigt wurde, habe ich mit folgender e-mail geantwortet. Diese e-mail war aus meiner Sicht notwendig, um den Herren bei der VGN darzulegen, dass das Preis-Leistungsverhältnis im Nahverkehr aktuell deutlich aus den Fugen geraten ist und dass eine Preiserhöhung zum jetzigen Zeitpunkt mehr als eine Frechheit ist und in keinster Weise gerechtfertigt sein kann. Wie zu erwarten war, habe ich aber bis heute keine Antwort darauf erhalten ... aber lesen Sie selbst ...

  Sehr geehrter Herr Rupp,
 
mit der in Ihrem Begleitschreiben zur Kundenzeitschrift „VGN aktuell“ fast schon nebenbei erwähnten, alljährlichen Preiserhöhung haben wir uns als Kunden mittlerweile mehr oder weniger gewöhnt bzw. arrangiert (auch wenn sie dieses Mal mit 3,08% wieder einmal über der allgemeinen Preissteigerungsrate liegt).
 
Dennoch möchte ich Ihnen kurz darlegen, dass der Zeitpunkt dieser Erhöhung für einen Kunden, der täglich mit der R2 zur Arbeit fahren muss, wie ein Hohn klingt. Denn Zugausfälle, erhebliche Verspätungen, falsche oder sogar gar keine Information der Wartenden auf den kalten, zugigen Bahnsteigen, nicht akzeptable Fahrzeiten von bis zu 3 Stunden z.B. von Nürnberg nach Baiersdorf sind die aktuelle Realität.
 
Alles das kann von Ihrer Seite aus sicherlich mit dem (Aus-)Bau der S-Bahnen begründet werden. Aber Sie geben mir trotzdem Recht, dass eine solche Situation, wie oben beschrieben, mit Preissteigerungen in keinster Weise kompatibel ist. Sie selber schränken durch Ihre Aussage „… auch wenn die neuen Fahrzeuge noch nicht zur Verfügung stehen …“ einen der im Vorfeld des S-Bahn-Ausbaues gepriesenen Vorteile ein. Und jeder, der sich informiert hat, weiß, dass die S1 keineswegs schon bis (Bamberg) Forchheim ihrem Betrieb entsprechend ausgebaut ist und auf dieser Linie auf Jahre hinaus mit Problemen im täglichen Ablauf zu rechnen ist.
 
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Einschätzung der gegenwärtigen Lage auch, dass nicht alle Kunden von der neuen, schönen, glorreichen S-Bahn profitieren. Hier eine Aussage eines Kommunal-Politikers dazu: „Um Kannibalismus-Effekte zu vermeiden und um die Finanzierung der S1 Richtung Forchheim überhaupt zu gewährleisten, werden die RE-Halte im Bahnhof Baiersdorf mit dem Fahrplanwechsel gestrichen.“
 
Dies bedeutet für Pendler von Baiersdorf Richtung Bamberg oder Nürnberg deutlich längere Fahrzeiten … und jetzt auch noch zu höheren Preisen.
 
Fazit: Sicherlich können Sie, als Presseverantwortlicher, wahrscheilich am wenigsten für diese Erhöhungen, aber gestatten Sie mir einen Hinweis für die zukünftige Ankündigung von eben solchen (vielleicht ja auch mal Preissenkungen?):  Bitte Preissteigerungen in Zukunft nicht in irgendwelchen Anschreiben verstecken, sondern in einem ehrlichen, nur zu diesem Zweck versendeten Schreiben kommunizieren und mit fundiertem Zahlenmaterial belegen. Sonst werden diese Preissteigerungen von den Kunden als ungerecht empfunden und nur mit ständig steigenden Gehältern bei Lokführern, Busfahrern und VGN-Mitarbeitern suggeriert. Und das kann für Kunden, die mittlerweile von Urlaubs- und Weihnachtsgeld nur noch träumen können und die nicht mit regelmäßigen Gehaltserhöhungen durch irgendwelche Tarifverträge rechnen können, wirklich ganz schön bitter sein.

Feedback kommt gerade recht

Die Aufforderung zum Feedback in Ihrer heutigen Ausgabe der NN kam nach einigen Ärgernissen der letzten Tage mit der S-Bahn für mich gerade richtig.

Ich beginne am gestrigen Sonntag: Wir hatten mit Freunden eine Fahrt nach München geplant - Abfahrt am Hauptbahnhof um 09:08 Uhr, um uns um 11 Uhr mit weiteren Freunden in München zu treffen. Die S-Bahn-Verbindung ab Nürnberg-Ostring um 08:42 Uhr war ideal, um stressfrei den Zug zu erreichen. Als wir zur Haltestelle kamen, war bereits auf einem Schriftband zu sehen, dass die S1 ausfällt, dafür aber um 08:42 Uhr die S9 eingesetzt wird. Bis dahin kein Problem. Als dann um 08:45 Uhr noch immer keine Bahn da war, sahen wir, dass auf dem Schriftband inzwischen eingeblendet war, dass die S1 ausfällt und erst um 09:02 Uhr eintreffen wird. Da wir glücklicherweise 200 m entfernt noch die Straßenbahnhaltestelle der Linie 5 haben, konnten wir mit einigen Sprints gerade noch unseren Zug nach München erreichen.

Am Tag zuvor hatte ich einen Termin um 16 Uhr in der Innenstadt. Ich hätte ihn ohne Probleme mit der S-Bahn um 15:28 Uhr einhalten können. Diese kam jedoch 10 Minuten zu spät und hielt dann vor der Haltestelle Dürrenhof nochmals 5 Minuten an, sodass ich natürlich zu spät gekommen bin. Freundlicherweise hatte man dort Verständnis für die Situation.

Am Freitag zuvor mussten wir um 07:20 Uhr in Langwasser-Süd sein, um dort einen Bushalt für eine Fahrt in die Schweiz zu erreichen. Wir hatten uns die S-Bahn um 07:48 Uhr ausgesucht und hätten, laut Internetauskunft der VAG, mit U-Bahn-Anschluss, unseren Termin bequem erreicht. Hier kam die S-Bahn nach Schriftbandeinblendung 15 Minuten zu spät und wir natürlich auch. Nur die Freundlichkeit unseres Busfahrers gab uns die Möglichkeit die Fahrt in die Schweiz anzutreten.

Das waren innerhalb einer guten Woche drei Vorkommnisse, die zwar immer gut ausgegangen sind, aber mein Vertrauen in die S-Bahn-Zeiten sehr erschüttert haben. Täglich erlebe ich als Lehrerin außerdem Schüler die aus solchen Gründen zu spät in den Unterricht kommen. Es ist also dringend angesagt, dass die Verantwortlichen des S-Bahn-Netzes für mehr Zuverlässigkeit sorgen, da die Kunden ansonsten das Vertrauen verlieren, bei mir jetzt so geschehen, und auf Alternativen angewiesen sind, was sicher nicht im Sinne der S-Bahn-Betreiber liegt.

Ausnahmen bei der MobiCard?

Sie hatten bereits über die massiven Verschlechterungen für Bayernticket oder Mobicard Inhaber auf der Nebenstrecke  Windsbach - Wicklesgreuth berichtet. Da ein zusätzlicher Zug zwischen 8.39 und 10.33 anscheinend zu teuer kommt, habe ich hier folgenden Vorschlag:

Die Bahn bzw. der VGN könnte doch das Bayernticket und die Mobicard
ausnahmsweise nicht erst ab 9.00 Uhr sondern auf unserer Nebenstrecke
Windsbach -Wicklesgreuth schon ab 8.39 Uhr gelten lassen. Die Zugfahrer haben in der vergangenen Zeit einige Unannehmlichkeiten  auf sich nehmen müssen, in der Hoffnung auf eine bessere Anbindung durch die S-Bahn. Leider ist diese schlechter geworden, nicht nur für die Bayernticket Fahrer. Auch die Fahrzeit nach Nürnberg ist teilweise länger geworden.

Wir können leider nichts Gutes berichten

Wir sind regelmäßige S-Bahn Fahrer: Lauf Richtung Nürnberg und zurück
 
Leider können wir nichts Gutes von  der Verbindung S1 berichten. Züge kommen verspätet ohne Ankündigung, Züge fallen komplett aus. Gleise für die Abfahrt werden ohne Info geändert. Am Hauptbahnhof ist ein großes Durcheinander. Die Anzeigentafel informiert über Uhrzeit und Ziel, leider mit Falschinformationen. Die  neue Laufschrift informiert gegensätzlich.

Die Lautsprecherdurchsagen (wenn überhaupt) informieren  nicht sondern verwirren zusätzlich. Schade – schade, dass es  kein Personal gibt, das auf den Bahnsteigen korrekt informiert. Die Zugführer  sind frustriert  und geben unwillig Auskunft. Ist es nicht möglich am Zug evtl.  am Lokfenster ein Provisorium (Schild) anzubringen damit man sieht wohin letztendlich der Zug fährt? (Beispiel: U-Bahn zum Flughafen  mit dem Schild/Symbol des Flugzeugs), jeder versteht das und es gibt keine zusätzlichen Fragen.

Die  Fahrgäste sind bereit und sehen ein, dass so eine Umstellung nicht reibungslos von heute auf morgen klappt,- aber den Zielort des Zuges sollte man trotz  ausfallender Technik schon bekanntgeben Können.
 
Vielleicht wird's besser, es wäre schön.

Falsche Gleisangaben

Meine Erfahrung zum neuen S-Bahn Fahrplan: Ich fuhr am Sonntag, 12.12.2010 in Altdorf bei Nürnberg um 13:26 Uhr mit der S2 nach Feucht und wollte dort die S3 um 13:51 Uhr nach Neumarkt nehmen. In Feucht sah ich auf den aushängenden Fahrplan und begab mich auf das Gleis 2 wie es im aktuellen Aushang-Fahrplan angegeben war.

Leider hatte die S3 Verspätung, was mich aber nicht weiter störte, ärgerlich war aber: Diese S3 fuhr nicht vom Gleis 2 ab, sondern vom Gleis 4. Bis ich (2 Bandscheibenvorfälle) vom Gleis 2 zum Gleis 4 kam, waren die Türen schon zu und der Zug war am wegfahren. Das Gleis 2 hatte weder Anzeigetafeln noch eine Überdachung. An der Bahnsteiganzeigetafel am Gleis 4 stand zudem Richtung Altdorf mit anderer Uhrzeit.

Also wartete ich in der Kälte (Schneeschauer) auf die nächste S3 um 14:26 Uhr. Auch hier wieder laut Aushangfahrplan Abfahrt Gleis 2. Die S3 kam dann ca. 10 Minuten verspätet und fuhr wieder am Gleis 4 ab !!!??? Ich ahnte schon sowas und sorgte diesmal vor, so dass ich mit dieser S3 fahren konnte.

Geht man so mit zahlenden Kunden/Menschen um? Warum wurden überhaupt keine Lautsprecherdurchsagen gemacht? Die Lokführer sahen doch die Leute jedes Mal am Bahnsteig 2 stehen! Kommunikation ist eben alles, aber ohne ist alles nichts!
 
Taggleich wandte ich mich, da ja die telefonische Bahn-Hotline überlastet war, per E-Mail an die Bahn. Mal sehen was ich für eine (oberflächliche) Antwort bekomme.

Am Anfang hat nur wenig geklappt

Ja man kann der DB nur gratulieren, gleich am ersten Werktag nach Eröfnung der S3 hat wenig geklappt. Schön, dass es von der NN ein Forum gibt, wo man seinen Frust niederschreiben kann. Bin Pendler und fahre täglich von Pölling nach Nürnberg und zurück (7 Zonen).
 
Heute ist folgendes passiert: Morgens:
Abfahrt der S3 am Bahnhof Pölling laut Fahrplan absolut pünktlich um 5:27. Bis kurz vor Feucht war alles prima, dann wegen einer Signalstörung (die gab es letzte Woche auch schon mal) zuckelte der Zug im Schritttempo in den Bahnhof Feucht, das ergab letztendlich eine Verspätung von guten 10 Minuten.

Mein Nachbar wollte um 5:47 ab Pölling fahren, diese S Bahn ist ersatzlos ausgefallen !!

Abends: Abfahrt am Nbg. Bahnhof sollte um 16:41 sein, wegen Zugfolge hat sich die Abfahrt auf 16:51 verschoben. Bis nach Postbauer Heng war alles gut, dann kam die Durchsage, dass diese S Bahn WEGEN DER ERHEBLICHEN VERSPÄTUNG in Postbauer Heng endet. Somit stieg der halbe Zug aus und wanderte ans Gleis 1 um auf die nächste S-Bahn zu warten, dauerte wieder 10 Minuten, bei Minustemperaturen kein Vergnügen. Während der Wartezeit am Bahnsteig kam in Laufschrift, dass die S3 Richtung Neumarkt, Abfahrt 17:46 ausfällt.
 
Fazit für diesen 1 Tag mit der S-Bahn: insgesamt 30 Minuten Verspätung, 2 ausgefallene S-Bahnen (was mich jetzt nicht direkt betroffen hat), wieder eine Signalstörung am gleichen Bahnhof - wurde da etwas überprüft, damit diese Störung nicht wieder passiert --> scheinbar nicht :-( Die Bahn hat es zu Zeiten der R5 nicht immer geschafft, innerhalb 1 Stunde - 2 Züge fahren zu lassen, warum sollte es jetzt mit 3 Zügen pro Stunde besser klappen. Das einzige was 100% klappt, sind die regelmäßigen Fahrpreis Erhöhungen, doch wenn man keine Alternative hat, muss man trotzdem zufrieden sein. Trotz aller Erfahrungen und 4 Jahren Fahrt mit der Mobi Karte steig ich ab dem 1.1.2011 wieder auf ein Jahres Abo um.

Das Kapitel S-Bahn ist noch nicht zu Ende

die Aufführung der "Fledermaus" war es am Montag, 13.12.2010, ein wunderschöner, beschwingter Abend im Staatstheater Nürnberg für meine Frau und mich. Anreise mit S 3 aus Neumarkt i.d.OPf. fast pünktlich. Rückfahrt planmäßig um 23.21 Uhr.  Statt planmäßiger Ankunft um 23.54 Uhr fuhr die sog. S-Bahn um 0:35 Uhr im Neumarkter Bahnhof ein. Zwischenzeitlich stand der Zug fast 40 Minuten in Pölling.

Nach langem Schweigen wurde als Grund für den Aufenthalt zunächst "Zugkreuzung" durchgegeben. Dafür fuhren in dieser Zeit auf dem Nachbargleis eine S-Bahn, zwei Güterzüge und ein IC in Richtung Nürnberg. Nach weiterem längeren Schweigen wurde dann als Grund  "Weichenstörung" angegeben. Seitens des Zugbegleiters gab es keinerlei Information. Er suchte keinen Kontakt zu den Fahrgästen. Dies zu Thema "Kundenservice" der DB. Was nun der eigentliche Grund für den außerplanmäßig langen Stopp in Pölling war, war nicht auszumachen. Eines steht fest: Das Kapitel "S-Bahn" wird noch mehr Seiteneintragungen bekommen.

Fast schon zum Lachen

Wir sind ja nun großen Kummer gewohnt, entlang der S1 von Lauf nach Nürnberg und haben uns oft genug über die mangelnden Informationen an den Bahnhöfen beschwert. Was sich die Bahn aber nun seit Sonntag leistet, ist so bescheiden, dass es schon fast zum Lachen wäre: An den Haltstellen, an denen die neuen Leuchtanzeigen funktionieren, erscheinen z. Zt. folgende Hinweise: S1 nach Nürnberg, Abfahrt 13.23 fällt heute aus. Es verkehrt ein Ersatzzug (5 oder 6stellige Nr.) mit Halt in ... es folgen ausgeschrieben alle Stationen bis Nbg Hbf ... geplante Abfahrt 13.23.

Ratlose Gesichter bei den Fahrgästen, was nun?

Wen interessiert, wie der Zug bei der Bahn heißt?? Sieht aus wie alte S-Bahn, fährt (oft) zu den regulären Zeiten und verunsichert die Fahrgäste. Die meisten lesen sowieso nicht bis zum Ende, fluchen über den Ausfall, verlassen z. T. den Bahnhof und sehen dann den Zug davon fahren. Glanzleistung!

Ein positiver Nebeneffekt der ganzen Misere: ich bin noch nie mit so vielen
fremden Menschen ins Gespräch gekommen wir jetzt.

Buszeiten nicht angepasst

Aufgrund der Fahrplanänderung zum 13.12.2010 mussten wir feststellen, dass die Abfahrtszeiten in Altdorf geändert worden sind (5 min früher) jedoch wurden die Buszeiten (Line 512 Neumarkt - Altdorf) nicht angepasst. (hier folgt ein Auszug aus dem Fahrplan)

Anm.: um 06:26 Uhr fährt auch planmäßig eine S-Bahn, diese kann jedoch nicht erreicht werden, da der Bus um 06:26 Uhr planmäßig am Bahnhof Altdorf ankommt. Es ist leider unmöglich diese S-Bahn zu erreichen. Aufgrund dieser Feststellung habe ich mich beim OVF erkundigt, ob die Zeiten noch angepasst werden. Leider konnte mir keine eindeutige Antwort gegeben werden. Im Gegenteil, ich bekam als Antwort, ich müsse 20 min warten, da man es nicht jedem Recht machen kann.

Dies ist mir auch klar und verständlich. Jedoch sehe ich es nicht ein bei Minus-Graden im Winter 20 min auf die S-Bahn zu warten. Außerdem würde in der Woche insgesamt eine Stunde durch unnötiges Warten am Bahnhof verstreichen (dies würde alles von meiner Arbeitszeit weg gehen!!!!!!).

Eine schriftliche Beschwerde wurde an OVF, VGN und DB gesendet. Von OVF und DB kam noch keine schriftliche Stellungnahme zu dem Problem. Der VGN antwortete, dass die S-Bahnfahrzeiten nicht geändert werden können, da bei der S2 und S3 Gleisüberschneidungen vorkommen. Und für die Busfahrpläne seien diese nicht zuständig. Ich solle mich bitte an die zuständige Stelle wenden. - Aber diese fühlen sich anscheinend auch nicht zuständig. Es kann doch nicht so schwer sein, den Bus einfach 4-5 min früher abfahren zulassen, damit eine frühere S-Bahn erreicht werden kann. Jedoch scheint dies keinen zu interessieren, Hauptsache das Geld wird monatlich abgebucht, aber ob die Kunden zufrieden sind, interessiert wohl keinen.

Auswirkungen auf Schüler

Der neue Fahrplan der Buslinien hat auch Auswirkungen auf Allersberg. Viele Schüler besuchen in Neumarkt die FOS oder BOS. Leider wurde die 16.07 Buslinie abgeschafft und dafür fahren um 17.25 zwei Busse. Alle Kinder die am Nachmittag länger Unterricht haben oder Praktikum, müssen jetzt fast 1 1/2 Stunden auf den nächsten Bus warten. Dabei war der 16.07 Bus so voll, dass viele Schüler stehen mussten.

Irreführende Informationen vermeiden

Dass der S-Bahnstart ausgerechnet mit einem starken Wintereinbruch zusammenfällt, liegt wohl nicht an den Terminplanern. Irreführende Informationen ließen sich dennoch vermeiden. Die 3 fach Strecke ist schließlich mit vielen Einschränkungen zu genießen. Bei der S1 beginnt die eigentliche Nagelprobe erst ab dem 18.12. (gleich einhergehend mit Winterurlaubern aus den Weihnachtsferienländern Hessen, Saarland und Niederlande, Frankreich, Skandinavien und der Schweiz), wenn das Nadelöhr zwischen Nürnberg und Fürth aufgeweitet wird. Solange funktioniert die U-Bahn (nicht fahrerlos aber mit etwas längeren Fahr-und Umsteigezeiten) als "Schienenersetzverkehr".

Solange ist auch die gleiche neue S1 nach Hartmannshof noch unabhängig aber ebenfalls anfällig wenn der weitere Pegnitztalschienenweg blockiert ist. Desweiteren wird der Umsteigeknoten Steinbühl zur "neuen S2" (ehemals S3) erst ab Ende 2011 fertig sein. Als weitere abhängige S2 nach Altdorf kommt nun die neue S3 nach Neumarkt über Fischbach in die "Quere". Diese Abhängigkeiten beinflussen sich logischerweise gegenseitig weil auch noch "ungewartetes" Zugmaterial verwendet wird und qualifiziertes Personal nicht rechtzeitig die neue "Fahrgastinformation" (z.B. in N-Reichelsdorf mit "Schienenersatzverkehr" durch die Buslinie 62) bedient.

Die S4 ist zwar eine eigenständige Linie ab Nürnberg Hbf, aber doch nicht unabhängig weil kein eigenes Gleis zur Verfügung steht. Die Medien und auch Fahrgäste sollten daraus lernen nicht die Ursache mit der Wirkung zu verwechseln, schließlich sind Unfälle eher im (Luft - und) Straßenverkehr eher an der Tagesordnung mit stundenlangen Staus (=Verspätung) und evtl. Schaden an Leib und Leben als Folge.

Jedes System (oder Produkt) benötigt zum "eingeschwungenen Zustand" eine aus-
reichende Test- und Pilotphase als Vorlauf mit den richtigen Stellschrauben um mögliche Fehler rechtzeitig korrigieren zu können. Das einzige was dazu hilft ist eine dem Termin-lan vorgelagerte Risikoanalyse mit der Berücksichtigung aller Einflußfaktoren wie eben "Mensch-Maschine-Material-Methode und Umwelt". Diese FME-Analyse ist z.B. in der Kfz-Industrie ein Standard der zusammen mit einer Qualitätsabsicherungsmatrix die höchstmöglichen Sicherheiten für einen erfolgreichen und zufriedenstellenden (Fahrplan-) Start bietet.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden

Ich bin seit vielen Jahren Pendler zwischen Rückersdorf und Nürnberg Thon. Ich benutze tägl. die R3, den Frankenbus (früher OVF) und die Straßenbahn Linie 9. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, aber was mich immer wieder stört sind folgende Punkte:
 
1.    Zwischen 7:26 und 7:41 fahren 3 Züge nach Nürnberg, welche seit vielen Jahren (besonders im Winter: Heute z.B. 18 min. Verspätung!) nicht immer pünktlich sind. Weshalb schafft es die Bahn in diesen vielen Jahren nicht, dass die Züge pünklich fahren?
2.    Die neuen Züge sind schön, aber das Platzangebot zu den Stoßzeiten ist nicht ausreichend! An der Seite zw. Toilette und Fenster gibt es z.B. Sitze, welche aufgrund der Enge dort nicht benutzbar sind!
3.    Die Straßenbahn Linie 9 ist früh übervoll mit Schülern. Warum werden hier nicht mehr Züge eingesetzt? Früher war der Takt 7 min, jetzt 10 min.
4.    Was ist aus der „intelligenten Ampelschaltung“ bei der Linie 9 geworden? Die sollte mal kommen, aber an jeder Kreuzung muss weiterhin länger gehalten und gewartet werden. Der Nürnberger Norden mit großen Firmen wie Schöller, GfK hätte schon längst einen U-Bahn benötigt!

Lokführer fahren nach der alten Zeit

Auf der Nebenstrecke Forchheim – Ebermannstadt R22  hat sich die erste Abfahrtszeit morgens ab Ebermannstadt von 5.31 Uhr auf 5.33 Uhr laut Aushangfahrplan verschoben. Leider hatte man vergessen, dies auch den jeweiligen Zugführern mitzuteilen. Die fahren noch nach der alten Abfahrtszeit ab. Ein Jammer, wie so etwas organisiert wird.

Was für ein Start!

Hier ein kurzer Erfahrungsbericht zum S-Bahn Start Ansbach-Nürnberg: Was für ein Auftakt für die neue S-Bahn Ansbach-Nürnberg! Schneller, frequentierter, weniger  verspätet, neue Wagons. Ja, alles das bist du nicht!

Wie schön war es doch als ich mich als Berufspendler auf die Regionalbahn Abfahrt Heilsbronn 7Uhr31 doch meist verlassen konnte. Aber seit Montag ist alles anders. Die "neue" S-Bahn - mit den alten Wagons - soll nun laut neuem S-Bahnfahrplan bereits um 7Uhr28 abfahren, also 3 Minuten früher als zuvor.

Doch weitgefehlt! Bis zu 20 Minuten Verspätung sind bisher zu verzeichnen. Die "Bestzeit" liegt bei - immerhin - 5 Minuten Verspätung. Tatsächlich schaffte es die S-Bahn an noch KEINEM einzigen Tag zur geplanten Abfahrtszeit auch abzufahren!
Schlimm genug, wird der Wohlfühlfaktor beim langen Warten am Bahngleis durch die neuen Unterstellbauten mit extra eingebautem Luftschacht (dass der eisige Wind auch richtig schön durchziehen kann) bei den derzeit nicht gerade hochsommerlichen Temperaturen nicht wirklich erhöht.

Dass die am Bahngleis neu installierten Anzeigetafeln die Verspätung im besten Fall mit alter Abfahrtszeit und erst wenige Minuten nach eigtl. geplanter Abfahrt anzeigen, kann dann schon fast mit einem Schmunzeln vernommen werden.
Übrigens wurde ich seit dem Start der S-Bahn noch kein einziges Mal nach meinem Ticket gefragt, was vielleicht an den erschöpften Schaffnern-/innen liegen könnte, die die Strecke nun den ganzen Tag ununterbrochen auf und ab fahren müssen und dem geplanten Fahrplan schon früh morgens hinterher hächeln...
Sieht man mal von diesen kleineren Schwierigkeiten ab, ein durchaus gelungener Start ins neue S-Bahn Zeitalter. Na dann, Frohe Weihnachten!

Pendlerglück

Ich fahre jeden Tag von Nürnberg nach Neumarkt und zurück. Bisher mit dem Regionalexpress um 06.55 Uhr - Ankunft 07.18 Uhr. Dann weiter mit dem Bus um 07.46 Uhr. Die Differenz springt einem gleich ins Auge: 28 Minuten Warten. Der frühere Bus fuhr  07.14 Uhr. Schon hier haben wir uns beschwert, aber die Stadtwerke Neumarkt und die Bahn haben es nicht hinbekommen zusammenzuarbeiten.
 
Seit dieser Woche muss ich die S3 um 07.01 Uhr nehmen. Noch keinen Morgen ist sie pünktlich losgefahren. Wir hatten immer 5-10 Minuten Verspätung. Die eigentliche Ankunft wäre 07.34 Uhr. Nun ist es aber so, dass die Stadtwerke, schlau wie sie sind, den Bus nach vorne verlegt haben - auf 07.37 Uhr. Vielleicht war es als netter Zug gedacht, aber wie sie sich sicherlich denken können passiert nun täglich Folgendes: Verspätung S3 = Bus verpasst, d. h.  nächster Bus 08.08 Uhr = zu spät in der Arbeit bzw. der Schule.
 
Auf dem Rückweg ähnliche Ereignisse. S3 Abfahrt 16.24 Uhr hatte die letzten Tage immer ca. 20 Minuten Verspätung, was bedeutet der 20-Minuten-Takt verschiebt sich und zieht eine Kette von Verpätung nach sich.
 
Eigentlich hatte ich mich gefreut, nicht mehr auf die stündlich fahrende Regionalbahn warten zu müssen, sondern maximal 20 Minuten auf die nächste S-Bahn. Tja, nichts war's. Regionalbahn, wo bist du?! Besinnliche Grüße in dieser Friedenszeit ;)

Autofahrt angenehmer als Bahn

Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es jetzt für eine Bahnfahrt nach Nördlingen solche gravierende Änderungen gibt, dass selbst unter den bestehenden Wetter-und Straßenverhältnissen eine Autofahrt àngenehmer´ist.
Abfahrt 2 Min.vor 9:00 heißt, für 4 Personen Zusatztickets zum Bayernticket lösen zu müssen, obwohl der Zug aus Ri.Lichtenfels/Bamberg eh mind. 10-20Min. zu spät kommt (regelmäßig!).

Jetzt muss man auch noch 3x umsteigen,was eine Fahrtzeitverlängerung um ca 1 Std bedeutet, d.h. wir sind statt insgesamt 5 jetzt ca 6 1/2 Std unterwegs (für ca 150km). Dazu kommt, dass die Umsteigezeit in Treuchtlingen gerade mal 5min beträgt -bei der Verspätungspraxis kaum zu schaffen! Das macht Magen-und Kopfschmerzen und ist einfach nur noch zum...(Weinen?) Damit reihe ich mich in eine große Gruppe unzufriedener Bahnkunden ein, mit dem Bewußtsein, dass das leider auch keine Besserung zur Folge hat. (Sollten wir vielleicht besser laufen?)

Der normale Wahnsinn

S-Bahn fahren in Nürnberg oder der normale Wahnsinn.

Die richtige S-Bahn zur richtigen Zeit am richtigen Bahnsteig zu finden gestaltet sich zur Zeit in Nürnberg zum Glückspiel - mit wenig Aussicht auf Gewinn. Wer auf die Angaben der Bahn-Mitarbeiter oder der elektronischen Displays auf den Bahnsteigen vertraut, hat von vorherein verloren. Mit der S1 von Nürnberg nach Lauf hat man zeitweise selbst zwei S-Bahnen eher nicht mehr die Gewissheit, rechtzeitig ans Ziel zu kommen.

Natürlich ist es nachvollziehbar, dass nach der Inbetriebnahme des neuen S-Bahn Streckennetzes  nicht alles gleich auf Anhieb klappt. Nicht nachvollziehbar ist jedoch, dass das Chaos nach einer Woche eher noch zunimmt.

Nachvollziehbar ist auch, dass es auf Grund der derzeitigen Witterung zu Problemen kommt. Warum der Reisende allerdings keine Information über verspätete oder ausgefallene S-Bahnen bekommt, ist nicht nachvollziebar. So wartet man in Röthenbach Seespitze an der eiskalten S-Bahn Station und erfährt dann über Lautsprecherdurchsage eine Stunde später, dass es witterungsbedingt zu Ausfällen kommt (wer hätte das nach bereits zwei ausgefallenen S-Bahnen gedacht). Ob und wann die nächste S-Bahn kommt, das erfährt man allerdings nicht. Fraglich ist auch, wozu ein elektronisches Fahrgast-Informationsdisplay an der Haltestelle Seespitze installiert wurde. Angezeigt wurde auf diesem Display noch nie etwas.

Ein neues S-Bahn Zeitalter hat begonnen - mit einem nicht mehr zu unterbietenden Service und nicht mehr zu überbietenden Verspätungen.

Vorahnungen übertroffen

Meine schlimmen Vorahnungen zur Verlängerung der S1 nach Bamberg sind um ein vielfaches übertroffen worden: An den ersten beiden Tagen der "langen" S1 sind nur noch die Züge Nürnberg-Lauf und zurück wie gewohnt pünktlich gefahren. Alle anderen waren mindestens 20 Minuten verspätet. Beispiele:

Samstag 18.12.
Abfahrt Rehhof 8.58: 20 Minuten verspätet
Abfahrt Rehhof 9.38: 30 Minuten verspätet

Sonntag 19.12.
Abfahrt Rehhof 14.38: 40 Minuten verspätet
Abfahrt HBf    18.13: 25 Minuten verspätet. Durch Lautsprecherdurchsage angegebener Grund: Wegen witterungsbedingter Störung - bei -1 Grad und 5 cm Schneefall während des ganzen Tages? Obwohl ich dafür um Verständnis gebeten wurde, kann ich dafür kein Verständnis aufbringen.

Schließlich noch ein böser Schnitzer in der neuen Fahrplanstruktur: Im alten Fahrplan sind in Rehhof die S-Bahnen um 7.04, 7.15 und 7.24 abgefahren. Die beiden Züge um 7.15 und 7.24 wurden hauptsächlich von Schülern genutzt, die zum größten Teil in Dürrenhof in den Bus Linie 36 umsteigen.

Im neuen Fahrplan hält nur noch die S-Bahn ab Rehhof 7.15 in Dürrenhof,  der nachfolgende Verstärkerzug Abfahrt 7.25 fährt durch bis Hauptbahnhof. Folge: Alle Schüler müssen sich in die S-Bahn um 7.15 quetschen. Es ist dringend notwendig, dass auch der Verstärkerzug in Dürrenhof hält.

Mit freundlichen Grüßen an die Redaktion, aber mit Wut im Bauch gegenüber der DB.

Siehe da: Es wurde schlechter

Ich bin Berufspendler zwischen Wohnort Ansbach und Arbeitsstätte Erlangen-Eltersdorf. Geduldig habe ich monatelange Behinderungen durch Streckensperrungen in Kauf genommen - 6 Wochen Totalsperrung zwischen Ansbach und Nürnberg mit Schienenersatzverkehr, anschließend Streckensperrung zwischen Vach und Nürnberg - mit täglicher Fahrzeitverlängerung nicht unter 1 Std. Die Bahn hatte ja versprochen, dass  durch die Einführung der S-Bahn alles besser werden würde.

Jetzt liegt der S-Bahn-Fahrplan vor, und siehe da: es wurde schlechter. Bisher fuhren in der für Berufspendler, Schüler und Studenten wichtigen Zeit zwischen 7h und 8h drei Regionalbahnen mit Halt in Eltersdorf von Nbg ab nach Erlangen - um 7h12, 7h21, 7h50. Jetzt fahren nur noch zwei S-Bahnen um 7h12 und 7h49.

Wenn man mit der S-Bahn um 7h32 von Ansbach nach Nbg fährt, kommt man um 7h14 in Nbg an und hat keinen Anschluss nach Eltersdorf. Zwei Verbindungen statt bisher drei Verbindungen bezeichnet die Deutsche Bahn ernsthaft als Verbesserung für die Pendler. Auskunft, warum eine Verbindung gestrichen wurde, erhielt ich nicht. Heute hatte die S 1 von Eltersdorf nach Nbg 20 min Verspätung. Also Ankunft in Ansbach 18h25 statt 18h05.

Der letzte Rat einer Schalter-Bediensteten

Ich schreibe Ihnen, weil das der letzte Rat einer geplagten Fahrkarten-Schalter-Bediensteten im Bahnhof Fürth ist, die sich erst heute wieder Beschimpfungen von rd. 15 Leuten anhören musste, gleich nach Dienstbeginn früh um sieben, und selber den Leuten weiterhelfen möchte, aber nicht kann.

ES NERVT UNENDLICH - die vielen Zugausfälle und Verspätungen der Bahn. An rd. 180 Arbeitstagen im Jahr bin ich darauf angewiesen, von Fürth mit der ursprünglichen RB 6.59 h bzw. jetzt um 6.57 h mit der S-Bahn nach Bamberg zu fahren. Am 2.12. ist der Zug vollständig ausgefallen, weil die Bereitstellung in Fürth nicht geklappt hat - die Gleise waren nicht rechtzeitig vom Schnee befreit. Der  Winter kam so plötzlich, meinte der Fahrkartenverkäufer  - soll das ein schlechter  Witz sein. Wir hatten da schon eine Woche Winter.

Statt dann den Zug um 7.21 nicht nur nach Forchheim fahren zu lassen sondern gleich nach Bamberg als Ersatz für die verspätete RB - dafür reicht die Flexibilität der Bahn dann auch nicht aus. Die Begründung war "Das Personal darf nicht bis Bamberg fahren" Wie bitte? Das Personal für den Zug nach Bamberg musste seit 6.59 h bereit stehen - wohin hatte es sich denn dann so plötzlich verflüchtigt?

Vom 10.12. brauchen wir wohl gar nicht zu reden, oder? Mit 40 cm Neuschnee in Fürth gleicht das fast dem Katastrophengrad eines Tsunami.
 
Und heute, am 16.12. Was war los mit der S-Bahn 6.57? Der Winter existiert schon länger, Winterdienste sollten sich darauf eingestellt haben, es hat auch nicht katastrophal geschneit. Und trotzdem fuhr kein Zug - der Zug war defekt und wurde ersatzlos gestrichen. Nächster Anschluss nach Bamberg 7.52 h. Eine knappe Stunde Wartezeit. Welches Unternehmen kann es sich langfristig leisten, dass so viele seiner Produkte oder Dienstleistungen derartige Mängel haben?

Bescheiden ist inzwischen auch der Anschluss mit der Rangau-Bahn, planmäßige Ankunft 6.54 in Fürth. Pünktlich ist dieser Zug fast nie - daran ist wohl das hohe Fahrgastaufkommen schuld, die vielen Berufspendler, Schüler und Studenten, die nach Erlangen oder Bamberg fahren möchten ... .

Weiterfahrt 6.57 ab dem Außengleis 21 mit der S-Bahn kann man vergessen (früher 6.59 ab Normalgleis 2) . Sind drei Minuten Übergang bei pünktlicher Ankunft schon fast unmöglich, so ist mit einer noch so geringen Verspätung gar nichts mehr zu machen - wenn denn die S-Bahn um 6.57 wirklich fährt. Außerdem war die letzten Tage das S-Bahngleis 21 nicht gestreut und derart glatt - da möchte man keinen Sprint hinlegen um schnell am S-Bahn-Zug zu sein, mit der Gefahr, sich die Knochen zu brechen.

Die Preise werden pünktlich erhöht - ob Bahn oder VGN - die Leistungen werden immer fragwürdiger. Entweder müssen die Rangau-Bahn-Pendler aus Cadolzburg und Zirndorf jetzt täglich morgens eine halbe Stunde früher aufstehen und eine knappe halbe Stunde auf dem Bahnhof Fürth verbummeln um 6.24 anzukommen, damit der Anschluss 6.57 h klappt, oder man muss mit dem PKW nach Fürth fahren, Parkplatz suchen (und dafür zahlen) um dann mit dem Zug weiterzufahren.
Bei dem Zeit- und Geld-Aufwand kann jeder gleich mit dem Auto nach Erlangen oder Bamberg durchstarten. Schöne Grüße an die Öko-Bilanz.

Ärgerlich ist auch nach fast einem Jahr immer noch die Preispolitik seit Einführung der VGN bis Bamberg. Für Bahncard-Inhaber ein Witz. Statt rd. 11 Euro für tägliche Hin- und Rückfahrt für das Bahncard-vergünstigte Bahnticket Zirndorf - Bamberg waren es 2010 14 Euro mit VGN-Ticket, ab 2011 fast 16 Euro. Klar, mit dem Tagesticket Plus kann ich einen Hund oder ein Fahrrad oder sogar meinen Mann mit nach Bamberg nehmen. Ich will dort aber arbeiten, ohne Mann und Hund, und will nicht mit dem tollen Tagesticket Plus den VGN-Großraum erkunden!!! Das ist etwas für Rentner mit viel Zeit, die auf diese Weise günstig von Bayreuth nach Ansbach und zurück kommen. Wie umgeht man das Tagesticket-Plus - man löst eine Fahrkarte zum nächsten Bahnhof außerhalb der VGN - obwohl man gar nicht so weit fahren möchte, zahlt dafür rd. 14 Euro täglich, aber immerhin keine rd. 16. So löse ich Fahrkarten nach Ebensfeld, bekomme diesen Ort nie zu Gesicht, weil ich in Bamberg aussteigen muss. Der Zusatzverdienst für die längere Strecke ist mein Sponsoring für die Bahn.

Der Wahnsinn hat Methode

Nach den Verspätungen der S 1 in den vergangenen Tagen bin ich heute  30 Minuten eher aufgestanden, um eine frühere S-Bahn nach Erlangen zu  erreichen und um pünktlich an meinen Arbeitsplatz zu gelangen. Ich  wollte 6:42 ab S-Bahnhof Ostring fahren. Als ich dort eintraf, war  eine 20minütige Verspätung angekündigt. Nach etwa zehn Minuten  erfolgte eine Durchsage, dass die S-Bahn wegen Überfüllung nicht  halten werde. Mit etwa 20 Minuten Verspätung traf dann doch die S-Bahn  ein und hielt auch wider Erwarten an. In Erlangen trafen wir 7:40 Uhr  ein, d.h. mit 27 Minuten Verspätung.

Dieser Wahnsinn hat seit dem verspäteten Start des S-Bahn-Betriebs am  12. Dezember Methode. Nicht nur in Richtung Erlangen, auch in  umgekehrter Richtung häufen sich die Verspätungen der S-Bahnen, die  Bahnen sind überfüllt, und wenn man Pech hat, so bleibt die S-Bahn auf  offener Strecke stehen, um von einem ebenfalls verspäteten  Regionalexpress überholt zu werden. So passierte es mir gestern abend  mit der S1 von Erlangen nach Nürnberg (Abfahrt 17:44 Uhr).

Es ist nicht mehr berechenbar, zu welcher Uhrzeit man auf der Arbeit  ankommen wird, oder ob es möglich sein wird, seine Kinder pünktlich  vor Schließung aus dem Schulhort abzuholen. Der S-Bahn-Betrieb ist auf  der Strecke Nürnberg - Erlangen eine reine Farce. In der morgendlichen  Rush-Hour gibt es zwischen 6:23 Uhr und 7:45 Uhr keinen  Regionalexpress, auf den man ausweichen könnte. Das gegenwärtige  Erscheinungsbild der S-Bahn im Großraum Nürnberg ist katastrophal und provinziell.

Wenn in den kommenden zwei Wochen keine Normalisierung eintritt (durchschnittliche maximale Verspätung von 5 Minuten) werde ich meine  Einzugsermächtigung für die Mobi-Card der VAG widerrufen und behalte  mir weitere Zahlungen vor.

"Heizung" ist ein Fremdwort

Auch ich bin teilweise mit der neue S1 von Hersbruck nach Nürnberg nicht zufrieden. Morgens um 4:53 Uhr kommt die S1 sehr pünktlich, aber dann: Ein leichtes spüren von „Wärme“, die aber bis spätestens in Röthenbach/Peg. verschwunden ist. Es lässt sich nur im letzten Wagen aushalten da dort am wenigsten die Türen geöffnet werden, ansonsten hat man bis Nürnberg eiskalte Füße. Ich habe vorher nicht gewusst das diese S-Bahn mit einem Kühlschrank ausgeliefert worden ist. Der Name Heizung ist ein Fremdwort. Mein Arbeitgeber hat sich mal geäußert das man sich melden soll wenn man von anderer Seite krank gemacht wird, er kümmert sich dann eventuell um Schadenersatz.

Nachmittags nach Hause?? Bis jetzt hat man nicht gewusst wann die S-Bahn nach Hersbruck abfährt oder ganz ausfällt. Nur die nach Hartmannshof war komischerweise pünktlich. Seit diese jetzt aus Forchheim oder Bamberg kommen, haben jetzt beide Schwierigkeiten. Einmal pünktlich, das nächste mal Verspätung 15 – 20 Minuten kein Problem. Wenn man Glück hat, fahren dann 4 S-Bahnen innerhalb von 25 Minuten bis nach Lauf / Hersbruck / Hartmannshof.

Auch kpl. Ausfälle sind kein Problem. Aber wir haben ja noch Glück, denn wenn wir Abenteuerpreise zahlen müssten, wären die Kosten ja noch höher. Ein bekanntes Problem sind auch die Türen. Aber das diese sich nicht mehr öffnen (wie bei der Straßenbahn), wenn eine Tasche, Arm oder sonstiges dazwischen klemmt ist noch schlimmer. Wenn das bei der neuen S-Bahn auch wieder der Fall sein sollte, können die Unternehmen sie gleich einmotten, denn ich werde das nicht mehr hinnehmen, es grenzt ja schon an vorsätzliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung.

 

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