Ausgezeichnet
Vorbildliche Lebensräume: In Altmühlfranken wurden 2022 etliche Naturgärten zertifiziert
15.3.2023, 19:00 Uhr
Der Appell zum Erhalt der Artenvielfalt zog sich wie ein roter Faden durch die Jahresversammlung des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege. Mit gutem Beispiel gehen etwa jene Familien voran, die ihre kleinen Paradiese im vergangenen Jahr zu Naturgärten haben zertifizieren lassen, wie es Kreisfachberaterin Carola Simm würdigte.
Ein Scheck für Meinheim
Sie selbst hat ihr Amt seit 25 Jahren inne und darf heuer Silberjubiläum feiern, was der Verbandsvorsitzende Gerhard Durst lobend hervorhob. Groß war auch das Engagement beim "Tag der offenen Gartentür", der 2022 mittelfrankenweit in Sausenhofen eröffnet wurde. Auch hier galt es die Teilnehmer auszuzeichnen.

Einen Scheck in Höhe von 800 Euro gab es von Landrat Manuel Westphal zudem für das landesweite Golddorf Meinheim, das heuer noch Besuch von der Bundeskommission des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" bekommt, der heuer in eine nächste Runde startet.
Die geehrten Teilnehmer beim Tag der offenen Gartentür in Sausenhofen sind Martina und Jürgen Burkardt, Sonja Gruber und Simon Röthel, Anne und Erwin Hirschmann, Heike Klischat und Ralf Loos, Sabine und Helmut Sauer, Horst und Christa Stör.
Etliche Naturgärten in Altmühlfranken
Die zertifizierten Naturgärten finden sich bei Ingrid Auernhammer (Pappenheim), Brigitte und Georg Deininger (Streudorf), Inge und Christof Hüttinger (Theilenhofen), Christiane Geidel und Tobias Kamm (Weißenburg), Familie Linner (Langenaltheim), Heidi und Claus Rammler (Absberg), Rosmarie und Johannes Schmauch (Heidenheim), Cornelia Steinmann (Weißenburg) und Familie Weizinger (Übermatzhofen).
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