Hohenmühle in Weißenburg platzte aus allen Nähten

WEISSENBURG - Volles Haus in der „Hohenmühle“ : Die Weißenburger Traditionsgaststätte platzte bei der Wiedereröffnung aus allen Nähten, und der neue Wirt musste einige Gäste sogar wieder nach Hause schicken und mit einem anderen Termin vertrös­ten.

Zum Tag der offenen Tür am Samstagnachmittag wurden Bratwurstsemmeln vom Holzkohle-Smoker und Bier vom Fass zum Preis von je einem Euro serviert, ab 18.00 Uhr gab es Gerichte von der
Eröffnungskarte, wie Lammgulasch mit Semmelknödel, Kürbissuppe oder Münchner Schnitzel.

Die Gaststätte, die Uli und Christian Beck aus Holzingen gepachtet haben, will ein fränkisches Wirtshaus sein, das bodenständige Küche, gute Musik und ein schönes Ambiente bietet und auch für Firmenfeiern, Kartelrunden und Stammtische bereitsteht. Ein Angebot, auf das Weißenburg offenbar gewartet hat.

Der Eröffnungstag, an dem abends „The Soulbreakers“ Jazz, Rock, Pop und Funk spielten, war bestens besucht und wird wegen der großen Nachfrage am Samstag, 12. November, wiederholt. Geöffnet hat die Hohenmühle am Donnerstag und Freitag von 11.30 bis 24.00 Uhr sowie am Wochenende von 9.00 bis 24.00 Uhr.