Treuchtlingen: Außenstelle im Technologiezentrum
2.10.2016, 13:10 Uhr
Die bereits einjährige Kooperation zwischen Industrie und Hochschule, in diesem Fall von k3works und dem kunststoffcampus bayern, hat sich nach Unternehmensangaben längst bewährt, weshalb Andreas Pöppl, Geschäftsführer von k3works, sich nun dazu entschlossen hat, im Oktober vor Ort eine Außenstelle von k3works zu eröffnen. Pöppl erhofft sich durch die Nähe zum Standort Treuchtlingen nicht nur eine zunehmende Verfestigung der Kooperation, sondern weitere, durch die enge und nahe Zusammenarbeit entstehende Snyergieeffekte, von denen alle Beteiligten profitieren können – der kunststoffcampus bayern, die Studenten sowie k3works und deren Kunden.
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit k3works startet im Oktober die Erprobung von Adblue-Systemen am kunststoffcampus bayern. Dafür verfügt das Technologiezentrum über einen Fahrdynamiksimulator, der zusätzlich auch mit Kälte von bis zu minus 40 Grad überlagert werden kann. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal im Erprobungsportfolio können zukünftige Erprobungen durch k3works für nahmhafte Automobilhersteller und deren Zulieferer in Weißenburg durchgeführt werden. „Eine Kooperation mit Strahlkraft“ sieht Prof. Dr. Christian Wilisch als fachlicher Gesamtleiter in dem Zusammenwirken mit k3works.
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