Kultur

Zweite Vorrunde der NN-Rockbühne: Von Pop, Punk und Stoner Rock

Zweite Vorrunde der NN-Rockbühne: Von Pop, Punk und Stoner Rock

16 Bilder 12.6.2016, 13:01 Uhr

Was für ein Lineup! Bei der zweiten Vorrunde der NN-Rockbühne traten im Jugendzentrum Quibble mit Mode Of Decay, PBT, King Father Baboon und Between Us vier Bands an, die durch ihren Sound zu überzeugen wussten. Das Urteil der Jury fiel dennoch einstimmig auf eine Gruppe als Sieger.

Die zweite Runde der NN-Rockbühne bot wieder einen spannenden Einblick in die regionale Musikszene. Am Freitagabend auch auf der Bühne: PBT.
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Die zweite Runde der NN-Rockbühne bot wieder einen spannenden Einblick in die regionale Musikszene. Am Freitagabend auch auf der Bühne: PBT. © Michael Arnold

Die vier Schulfreunde von PBT präsentierten sich herzlich schräg und schraddelig, das jedoch von ganzem Herzen.
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Die vier Schulfreunde von PBT präsentierten sich herzlich schräg und schraddelig, das jedoch von ganzem Herzen. © Michael Arnold

Die Band kommt aus dem Raum Nürnberg/Roth.
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Die Band kommt aus dem Raum Nürnberg/Roth. © Michael Arnold

"Wir machen, auf was wir Bock haben", sagte Sängerin Selena Panacci und beweist damit die korrekte Einstellung.
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"Wir machen, auf was wir Bock haben", sagte Sängerin Selena Panacci und beweist damit die korrekte Einstellung. © Michael Arnold

Mode Of Decay aus Erlangen erinnerten in ihren besten Momenten ...
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Mode Of Decay aus Erlangen erinnerten in ihren besten Momenten ... © Michael Arnold

... an Blink 182 und die frühen Green Day.
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... an Blink 182 und die frühen Green Day. © Michael Arnold

Sie zelebrierten live im Jugendzentrum Quibble ...
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Sie zelebrierten live im Jugendzentrum Quibble ... © Michael Arnold

... optisch wie musikalisch ein fröhliches Durcheinander.
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... optisch wie musikalisch ein fröhliches Durcheinander. © Michael Arnold

Gut möglich, dass es im Herbst beim großen Rockbühne-Finale ein Wiedersehen mit den vier Retro-/Stoner-Rockern von King Father Baboon geben wird.
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King Father Baboon

Gut möglich, dass es im Herbst beim großen Rockbühne-Finale ein Wiedersehen mit den vier Retro-/Stoner-Rockern von King Father Baboon geben wird. © Michael Arnold

Mit einem eindeutigen Jury-Entscheid endete nämlich die zweite Vorrunde der NN-Rockbühne: Einstimmig wurden King Father Baboon zur Band des Abends gekürt.
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King Father Baboon

Mit einem eindeutigen Jury-Entscheid endete nämlich die zweite Vorrunde der NN-Rockbühne: Einstimmig wurden King Father Baboon zur Band des Abends gekürt. © Michael Arnold

Die Band mit dem schönen Namen kann sowohl unbeschwert-hemdsärmlig geradeaus rocken, als auch mit langen, intensiven Soloausflügen in ihren Bann ziehen.
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King Father Baboon

Die Band mit dem schönen Namen kann sowohl unbeschwert-hemdsärmlig geradeaus rocken, als auch mit langen, intensiven Soloausflügen in ihren Bann ziehen. © Michael Arnold

So oder so war das der Stoff, aus dem Rock(bühnen)-Träume sind.
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King Father Baboon

So oder so war das der Stoff, aus dem Rock(bühnen)-Träume sind. © Michael Arnold

Between Us sind eine jener jungen Hardcore-Kapellen, die aussehen, als gingen sie gerade zum Sport.
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Between Us

Between Us sind eine jener jungen Hardcore-Kapellen, die aussehen, als gingen sie gerade zum Sport. © Michael Arnold

Entsprechend energiegeladen kam die Show der fünf Nürnberger mit schweren Gitarrenriffs und bollernden Breakdowns, ...
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Between Us

Entsprechend energiegeladen kam die Show der fünf Nürnberger mit schweren Gitarrenriffs und bollernden Breakdowns, ... © Michael Arnold

... aber auch Showeffekten wie Konfettikanone und Wunderkerzen.
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Between Us

... aber auch Showeffekten wie Konfettikanone und Wunderkerzen. © Michael Arnold

Die dritte und letzte Vorrunde der NN-Rockbühne steigt am 23. September ab 19.30 Uhr wieder im Quibble, Augustenstraße 25 in Nürnberg. Die vier Bands mit den meisten Stimmen aller drei Vorrunden dürfen dann noch einmal im Hirsch um den Rockbühne-Thron antreten.
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Between Us

Die dritte und letzte Vorrunde der NN-Rockbühne steigt am 23. September ab 19.30 Uhr wieder im Quibble, Augustenstraße 25 in Nürnberg. Die vier Bands mit den meisten Stimmen aller drei Vorrunden dürfen dann noch einmal im Hirsch um den Rockbühne-Thron antreten. © Michael Arnold

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