Neuer Job nach zwei Jahren Pause
Zurück aus der Versenkung: Ex-Club-Trainer soll Regionalligisten retten
18.11.2022, 05:55 Uhr"Boris ist ein absoluter Vollprofi", schwärmte Präsident Wolfgang Spelthahn im "kicker" über den Nachfolger des Ende Oktober entlassenen Giuseppe Brunetto. Der 43-Jährige werde dem erst 2017 gegründeten Verein "in jeder Hinsicht guttun", befand Spelthahn, "von seiner Expertise und Erfahrung können die Mannschaft und der ganze Klub nur profitieren. Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass er der richtige Mann für uns ist". Beweisen muss Schommers das erstmals am Samstag, wenn er im Auswärtsspiel des ambitionierten Aufsteigers, der aktuell auf dem 13. Tabellenplatz liegt, beim SC Wiedenbrück seinen Einstand gibt.
Schommers war nach zwölf Jahren als Juniorentrainer beim 1. FC Köln zur Saison 2017/18 zum 1. FC Nürnberg gekommen, wo er als Assistent von Chefcoach Michael Köllner gleich den Aufstieg in die Bundesliga feiern konnte. Als Köllner nach 15 sieglosen Spielen in Folge Mitte Februar 2019 gehen musste, übernahm Schommers zusammen mit Marek Mintal als Interimscoach. Das Duo konnte den Abstieg aber nicht mehr verhindern, nach der Saison war auch Schommers' Zeit am Valznerweiher abgelaufen.
Ein Jahr auf dem Betzenberg
Im September 2019 übernahm der gebürtige Leverkusener den damaligen Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, wurde dort aber knapp ein Jahr später nach einem Zerwürfnis mit Torwarttrainer und FCK-Ikone Gerry Ehrmann wieder entlassen. In Düren unterschrieb Schommers einen Zweieinhalbjahresvertrag, der auch eine Aufstiegsprämie enthalten soll. "Mir wurde von Vereinsseite signalisiert, dass der Weg weiter gehen soll. Wir wollen das Ganze Schritt für Schritt gemeinsam professionalisieren, dieses Projekt finde ich sehr spannend", sagte Schommers bei seiner offiziellen Vorstellung.
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