Club-Rückblick: Geburtstag, Trainer und verpasste Ziele
45 Bilder 7.6.2015, 05:59 UhrDer FCN 2014/15: Der Blick zurück
Der 1. FC Nürnberg zieht Bilanz nach einer unter dem Strich enttäuschenden Spielzeit. Der Aufstieg wurde frühzeitig abgehakt, seitdem herrscht tristes Mittelmaß in der Noris. Wir blicken zurück auf eine Saison, in welcher der nachdenkliche René Weiler schon vor Beginn ein Kandidat war, jedoch erst im November kam, weil zunächst Valerien Ismael sein Trainerglück am Valznerweiher versuchen durfte. © Sportfoto Zink / DaMa
Der Aue-Auftakt - aktzeptabel
1. Spieltag, Neuzugang Jakub Sylvestr rückt dabei sofort in den Blickpunkt. Sein Ex-Klub Aue schaute in Nürnberg vorbei und ausgerechnet der Slowake erzielt für seinen neuen Arbeitgeber das Tor des Tages. © Sportfoto Zink / DaMa
Das tut weh!
Das Ergebnis sorgte am Neuen Zabo für dezente Zufriedenheit. Eine erste Hiobsbotschaft musste der Club dennoch verkraften: Kapitän Jan Polak zog sich bei einem Zusammenprall mit Raphael Schäfer einen Rippenbruch zu und fiel damit wochenlang aus. © Sportfoto Zink / MaWi
Schüttelfrost nach dem Derby-Fieber
Das Fußballfieber in Franken war dennoch bereits am 2. Spieltag nicht mehr von einer Quecksilbermarke zu fassen: Der Club gastierte in Fürth, mit einem Derby-Sieg im ungeliebten Ronhof sollte endgültig Fahrt in Richtung Wiederaufstieg aufgenommen werden. Doch falsch gedacht, mit 1:5 erhielten Pinola und Kollegen einen kräftigen Schlag in die Magengrube. © Sportfoto Zink / JüRa
Feuer frei - der DFB sagt "Nein"
Wie bei Derbys so üblich, ging auch der Blick auf die Ränge. Ein Feuerlöscherwurf an der Stadtgrenze und übermäßig viel Pyrotechnik im Gästeblock brachten die Club-Fans abermals in Misskredit. Der DFB sperrte wenige Wochen nach den Vorkommnissen die Blöcke 7, 9 und 11 im Grundig-Stadion. © Sportfoto Zink / MeZi
Pokal-Deppen, dritter Akt
Havelse, Sandhausen und nun Duisburg - mit dem DFB-Pokal stand der Titelträger von 2007 zuletzt mächtig auf Kriegsfuß. Der runderneuerte Drittligist aus dem Pott kämpfte den FCN nieder, zum dritten Mal in Folge scheiterte der Club in der 1. Runde. © Sportfoto Zink / DaMa
Hannos galliges Hallo
Endgültig im Keller war die Stimmung nach dem 0:1 gegen Frankfurt. Ersatzkeeper Patrick Rakovsky patzte, und der im Unfrieden vom Club geschiedene Hanno Balitsch vollstreckte zum 0:1. Vorne blieben Nürnbergs Elitekicker harmlos, der FSV machte somit mächtige Punkte-Beute im fränkischen Fußball-Achteck. © Sportfoto Zink / WoZi
Durchschlagskräftiges Debüt
Dann aber schien der Knoten geplatzt. Bei Union Berlin zeigte sich der FCN von seiner besten Seite, gewann mit den beiden nachverpflichteten Daniel Candeias (hier im Bild) und Ondrej Celustka mit 4:0. © Sportfoto Zink / DaMa
Geburtsfehler
Trainer Valerien Ismael sprach überschwänglich von der "Geburt einer neuen Mannschaft". Doch die Geburtsfehler waren schwerwiegender als Gedacht: Im darauffolgenden Heimspiel gegen Düsseldorf zog der Club mit 0:2 den Kürzeren. © Sportfoto Zink / DaMa
Ausgezogen und nass gemacht
Am 6. Spieltag reiste der Club nach Karlsruhe und brachte seine Anhänger mit einem leblosen Auftritt vollkommen zur Weißglut. Die zweite Halbzeit schwiegen die 3000 mitgereisten Schlachtenbummler, nach dem Spiel kassierten sie sämtliche Trikots der Spieler ein, da diese es nicht wert seien, das rot-schwarze Dress zu tragen. © Sportfoto Zink / DaMa
Zwiesprache am Zaun
Die Beschwichtigungsversuche von Sportvorstand Martin Bader konnten die Fans nur unwesentlich besänftigen. © Sportfoto Zink / DaMa
Déjà-vu in Heidenheim
Jungen Menschen billigt man gerne zu, dass sie lernfähig seien. Doch Nürnbergs Angestellte in kurzen Hosen tappten drei Tage nach dem Debakel in Karlsruhe ins nächste sportliche Fettnäpfchen: Beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim stand's nach acht Minuten bereits 0:2, am Ende ging der FCN wieder mit einem 0:3 vom Platz. In einer anschließenden Krisensitzung sprachen sich Vorstand und Aufsichtsrat jedoch weiter für Valerien Ismael aus. © Sportfoto Zink / WoZi
Ismael irritiert positiv
Wer hätte das gedacht? Vor dem Spiel gegen Kaiserslautern rechnete man in Nürnberg mit der Abschiedsvorstellung des Franzosen. Doch ... © Sportfoto Zink / WoZi
Die Teufel an den Hörnern gepackt
... seine Schützlinge agierten gegen die Roten Teufel wie verwandelt, erspielten sich mit sehenswerten Kombinationen ein zwischenzeitliches 3:0, das am Ende beinahe noch verspielt worden wäre. Einerlei, Ismael zog mit dem 3:2 seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge. © Sportfoto Zink / WoZi
Machtwechsel im Tor
Ob diese Maßnahme zum Wiedererweckungserlebnis wurde? Mit Beginn der Kaiserslautern-Partie war Patrick Rakovsky die neue Nummer eins im Club-Tor, der bisherige Platzhirsch Raphael Schäfer wurde zum dritten Torwart degradiert. © Sportfoto Zink / DaMa
Zwangsräumung der Kurve
Die Unterstützung kam diesmal von der Gegengerade. Die bereits beschriebene Sperre der Stimmungsblöcke veranlasste die Fanszene zum Umzug. © Sportfoto Zink / DaMa
Der Putsch geht in die Hose
Der Sieg über Kaiserslautern sorgte bei den Fans und auch bei den Mitgliedern für etwas Entspannung: Bei der Jahreshauptversammlung wurden mit Thomas Grethlein, Mathias Zeck und Stefan Müller (von links nach rechts) drei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt, die der von Meerettich-Baron Thomas Schamel anvisierte Ablösung von Martin Bader kritisch gegenüberstanden. Nach Ismael hatte auch ein anderer wichtiger Entscheidungsträger seine Demission verhindert. © Sportfoto Zink / DaMa
Ungeliebter Getränkekonzern
Modernen Fußball spielte der Club im Herbst 2014 nur selten. Das jedoch war nicht der Grund, warum die Ultraszene vor dem Heimspiel gegen Rasenball Leipzig ordentlich Stimmung gegen den von einem Getränkekonzern alimentieren Klub aus Sachsen machte. © Sportfoto Zink / DaMa
Ein Sieg der Tradition
Doch immerhin zeigte die Nürnberger Mannschaft am 10. Spieltag, dass Tradition gegen moderne Finanzierungsmodelle doch noch eine Chance hat. Niclas Füllkrug und Alessandro Schöpf wirbelten die Bullen-Abwehr in der 74. Minute durcheinander, der Österreicher markierte am Ende einer sehenswerten Kombination das alles entscheidende 1:0. © Sportfoto Zink / DaMa
Schmerzhafter Rückschlag in Darmstadt
Doch immer wenn man dachte, es gehe nun endgültig aufwärts beim FCN, gab es einen neuerlichen Rückschlag: Die Reise nach Darmstadt erinnerte schmerzlich an die Vorwochen. Neben dem Ergebnis (0:3) war auch die Leistung ähnlich inspirations- und konzeptlos - wie schon in Fürth, Karlsruhe oder Heidenheim. © Sportfoto Zink / DaMa
Moral und Stagnation
Immerhin konnte man dem Club Moral attestieren. Als gegen St. Pauli alles nach einer Niederlage aussah, machte Jakub Sylvestr drei Minuten vor Schluss aus einem 1:2 doch noch ein Unentschieden. In der Tabelle freilich stagnierte der fränkische Altmeister. © Sportfoto Zink / WoZi
Au revoir, Valerien!
Für viele unerwartet lange hatte sich Ismael im Amt gehalten, doch nach dem 1:2 in Sandhausen war es dann soweit: Der Club beurlaubte den Franzosen und wählte ... © Sportfoto Zink / WoZi
Weiler startet mit Ausrufezeichen
... die naheliegendste Lösung: René Weiler, vor Saisonbeginn schon als neuer Trainer in der Verlosung, übernahm und dirigierte seine neue Mannschaft sofort zu einem 2:1-Erfolg gegen den bis dato ungeschlagenen FC Ingolstadt. © Sportfoto Zink / DaMa
Sturmtief in Braunschweig
Aber auch Weiler konnte keine Wunderdinge vollbringen. Gegen Braunschweig (0:1) fand der Club in der Offensive überhaupt nicht statt, zumindest die Defensive zeigte sich im Vergleich zu Ismaels Zeiten formverbessert. Ein Schwacher Trost angesichts der Niederlage an der Hamburger Straße. © Sportfoto Zink / DaMa
Die Löwen zur Beute gemacht
Offensivschwäche? Nicht gegen die Löwen. Beim 2:1-Sieg kam der FCN hellwach aus der Kabine, ließ 1860 München nicht zur Entfaltung kommen. Nur ein Eigentor von Jürgen Mössmer sorgte für feuchte Hände bei den Club-Fans. © Sportfoto Zink / DaMa
Füllkrug macht die Serie voll
Spiele bei Abstiegskandidaten können gelegentlich zu einer zähen Angelegenheit werden. Und in der Tat hatte der FCN mit dem VfR Aalen so seine liebe Mühe. Ein Doppelpack von Niclas Füllkrug war am Ende aber das Zünglein an der Waage, 2:1-Sieg in Aalen, wenige Tage später ein 1:0 in Aue, der Club surfte kurz vor Weihnachten auf einer Erfolgswelle. © Sportfoto Zink / DaMa
Verpasste Derby-Revanche
Beste Voraussetzungen für einen Derby-Sieg. Doch trotz vielversprechender Anfangsphase wollte der Ball einfach nicht ins Tor des Fürther Kleeblatts. 0:0, die Revanche für das schmerzhafte Hinspiel blieb somit aus. © Sportfoto Zink / DaMa
Ausgerutscht: Zu Gast am Bornheimer Hang
Im neuen Fußballjahr sollte - so der Plan - vieles von Beginn an besser werden. Neu-Trainer René Weiler hatte seit seinem Amtsantritt durchaus Hoffnungen geweckt. Doch es kam anders: Beim FSV Frankfurt, wo der Club zum Start in die Restsaison gastierte, präsentierten sich Weilers Jungs als Winterschläfer. Das Resultat: Der FCN, der gegen hellwache Hessen die erste Hälfte verpennte, fand am Bornheimer Hang keinen Halt und rutschte mit 1:2 aus. © Sportfoto Zink / WoZi
Mlapaaaa! Fingerzeig an Fasching
Doch der FCN rehabilitierte sich bereits am nächsten Spieltag. An einem fabelhaft sonnigen Februartag sorgte nicht nur der Nürnberger Faschingszug für gute Laune. Dass auch der FCN die Stimmung hob, hatte er beim 3:1 gegen Eisern Union auch dem zuvor lange verletzten Peniel Mlapa zu verdanken. Dieser sendete durch einen geblockten Berliner Befreiungsschlag früh einen Fingerzeig Richtung Heimsieg. Doppelpacker Jakub Sylvestr zurrte diesen schließlich fest. Ebenso gut ging's weiter. © Sportfoto Zink / WoZi
29 Sekunden! Joker-Jump in Düsseldorf
In Düsseldorf siegte der Club 3:1. Durch den Erfolg in der Esprit-Arena schielte der FCN wieder nach oben – ein Aufstiegsplatz schien wieder erreichbar. Verantwortlich dafür: René Weilers Joker-Trio. Niclas Füllkrug bereitete den ersten und dritten Treffer vor. Danny Blum brachte Nürnbergs Hupfdohlen in Front. Den letzten Höhenflug unternahm "Captain" Kerk - ganze 29 Sekunden auf dem Feld. Da der FCN gegen Karlsruhe im Anschluss aber nicht über ein 1:1 hinauskam, war die Aufbruchsstimmung allerdings schon bald wieder verflogen. © Sportfoto Zink / DaMa
Rakovsky raubt alle Hoffnung
Am 24. Spieltag gegen Heidenheim bot sich somit die allerletzte Chance doch noch oben heran zu schmecken. Doch ein reichlich fader Auftritt gegen Heidenheim und insbesondere der grobe Patzer von Patrick Rakovsky beim alles entscheidenen 0:1, erstickten sämtliche Nürnberger Aufholgelüste im Keim. © Sportfoto Zink / WoZi
Verbeek schreibt sich die Punkte gut
Ein kühler Montag im März, doch vielen Club-Fans wurde es am 26. Spieltag warm ums Herz: Gertjan Verbeek war zurück, allerdings in Diensten des VfL Bochum. Und der Offensivliebhaber aus den Niederlanden heimste mit etwas Fortune drei Punkte ein, mit 1:2 ging der Heimauftritt aus Sicht des FCN verloren. © Sportfoto Zink / DaMa
Fan-Frust konzentriert sich auf Bader
Nicht erst seit dieser Saison steht Martin Bader - vor allem bei den Fans - in der Kritik. Doch gerade in diesem Spieljahr häufte sie sich, "Bader raus"-Rufe halten einige Male durch das Grundig-Stadion. Diese deutliche Haltung zu seiner Person ließ Bader nicht kalt, dem 47-Jährigen kamen erste Rücktrittsgedanken: "Wenn der Aufsichtsrat sagt, dass es ohne mich besser wird, dann muss man das diskutieren, aber ich habe auch einen Arbeitsvertrag (bis 2017, die Redaktion), den ich nicht einfach zerreißen kann". Letztlich blieb er bis heute im Amt. © Sportfoto Zink / DaMa
Osterausflug in den Maschinenraum
Gute Leistungen, schlechte Ergebnisse: So agierte der Club auch Ostersonntag in Leipzig (1:2). Die Nürnberger Fans entschieden sich gegen einen von vielen praktizierten Boykott, setzten stattdessen in rote Regen-Capes gehüllt ein Zeichen gegen den ungliebten Getränkekonzern, der in Sachsen eine Fußballgroßmacht erschaffen will. © Sportfoto Zink / DaMa
Lasse köpfen!
Beim FC St. Pauli grüßte abermals Nürnbergs Spieltagsmurmeltier: Die Weiler-Bande spielte mutig, hatte mehr vom Spiel, doch im Abschluss fehlte die letzte Genauigkeit und die Zuneigung des hanseatischen Aluminiums. Wenige Sekunden vor Schluss tauchte schließlich Lasse Sobiech nach einer Ecke ungedeckt im Strafraum auf. Der Kopfball des Ex-Fürthers besiegelte die nächste Nürnberger Niederlage. Eine Serie von sieben sieglosen Spielen schleppte der Club nun als tonnenschweren Ballast mit sich herum. © Sportfoto Zink / DaMa
Schluss mit der Sieglosserie
Gegen den SV Sandhausen sollte diese dann engültig enden. Kerk und Burgstaller markierten, in der Schlussviertelstunde, die entscheidenden Tore zum 2:0-Triumph. © Sportfoto Zink / DaMa
Kein Topverein
Die Meldung schlug Ende April ein wie ein Blitz: Adidas und der 1. FC Nürnberg gehen ab 2016 getrennte Wege. Der fränkische Weltkonzern wolle sich künftig vermehrt "Topvereinen" widmen. Zum Beispiel dem Regionalligisten FK Pirmasens. © dpa
Zum 115. Geburtstag
Zum 115. Geburtstag ließen sich die Club-Fans eine ganz besondere Choreografie einfallen. Vor Spielbeginn in Ingolstadt waren da die Club-Legenden, der FCN als Fahrstuhlmannschaft und das Trainerkarussell zu sehen. Alles unter dem Motto "And after all you're my wonderwall" (Oasis). © Sportfoto Zink / DaMa
Und es hat Blum gemacht
Kurz vor Saisonende tat sich Danny Blum als Erfolgsgarant auf. Nach seiner Einwechslung gegen Sandhausen legte er einen Treffer auf, in Ingolstadt erzielte der Mittelfeldspieler sogar ein Joker-Tor. Es folgten ein Treffer gegen Braunschweig und ein Assist bei 1860 München. © Sportfoto Zink
Hiobsbotschaft an Himmelfahrt
In den letzten Spielen musste der 1. FC Nürnberg auf Junior Mössmer verzichten. Wegen eines Knorpelschadens im Knie drohte dem Verteidiger eine viermonatige Zwangspause. © dpa
Stadion-Partner gefunden
Der 1. FC Nürnberg will seine Spielstätte selbst betreiben und vermarkten. Doch nicht alleine. Auch um den Umbau zu einer Fußball-Arena in Angriff zu nehmen, suchte der FCN einen Partner. Diesen fand er in der Neumarkter Firmengruppe Max Bögl. © Michael Matejka
Torklau in München
Das 1:2 des 1. FC Nürnberg beim TSV 1860 München lieferte reichlich Diskussionsstoff: Referee Jochen Drees nahm den Treffer zum 2:2 durch Dave Bulthuis zurück, entschuldigte sich nach der Partie für die Fehlentscheidung. © Sportfoto Zink / DaMa
Der letzte Streich
Ein Sieg im letzten Spiel - immerhin verabschiedete sich der Club einigermaßen versöhnlich aus der Saison 2014/15. Dave Bulthuis traf gegen Aalen wieder und diesmal zählte der Treffer auch. © Sportfoto Zink / MiWi
Zu Ehren Pinolas
War das auch schon der Abschied von Javier Pinola? Mit einer Choreografie ehrten die Fans den Argentinier und langjährigen Cluberer. Eine Verlängerung der Liebesbeziehung ist nicht ausgeschlossen. © Sportfoto Zink / DaMa
Auf einem entäuschendem neunten Platz endete eine ereignisreiche Saison 2014/15 für den 1. FC Nürnberg. Nach der Sommerpause kann der Club erneut versuchen, in die 1. Liga aufzuteigen. Sollte das auch dieses Mal nicht gelingen, so möge der fränkische Altmeister wenigstens vor dem Nachbarn landen. © Sportfoto Zink / DaMa