Das ist der neue Verein von Bachelor Andrej Mangold

9.4.2019, 13:43 Uhr
Andrej Mangold hat einen neuen Verein gefunden und steht nun wieder auf dem Parkett der Basketball Bundesliga.

© MG RTL D / Arya Shirazi Andrej Mangold hat einen neuen Verein gefunden und steht nun wieder auf dem Parkett der Basketball Bundesliga.

Die Gerüchte kursierten seit Ende letzter Woche in den sozialen Medien, jetzt herrscht Gewissheit. Der Bachelor, Andrej Mangold, startet tatsächlich sein Comeback in der easyCredit BBL, Deutschlands höchster Spielklasse. 

Am Dienstag präsentierten die Fraport Skyliners, aktuell Tabellendreizehnter, den prominenten Neuzugang, der einen Vertrag bis zum Saisonende unterschreibt. 

"Für beide Seiten ist es eine Win-Win-Situation", erklärte Frankfurts Geschäftsführer Gunnar Wöbke. Trainer Gordon Herbert sprach von einem Gewinn für die Mannschaft und einem charakterstarken Neuzugang, der sich in der Liga bereits bestens auskennt. 

Und auch Mangold, der seit Januar mit Individualtrainer und Streetball-Legende Paul Gudde in der Trainingshalle seines Ex-Vereins, den Telekom Baskets Bonn, an seinem Comeback schuftete, zeigte sich glücklich. "Für mich ist es ein unglaublich schönes Gefühl, wieder auf dem Parkett zu stehen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die Fraport Skyliners und das gesamte Team mir diese Möglichkeit geben." 

Trikotnummer 28

Mangold, der im vergangenen Sommer mit Nürnbergs Coach Ralph Junge und einer Auswahl an Profi-Spielern ein renommiertes Turnier in China gewann, hatte eigentlich einen Vertrag in Slowenien unterschrieben - bis auf einmal feststand, dass er der neue Bachelor werden würde. Rund ein halbes Jahr lag seine Basketballkarriere auf Eis, in den Medien kursierte das Gerücht vom Karriereende, das der gebürtige Hannoveraner allerdings nie bestätigt hatte. 

Nun greift Andrej Mangold wieder auf dem Parkett an, bei den Skyliners erhält er einen Vertrag bis zum Saisonende, acht Spiele stehen noch aus. Sein Debüt will der Bachelor, der die Trikotnummer 28 erhält, am 18. April geben. Dann geht es vor heimischer Kulisse in der Fraport Arena gegen den deutschen Serienmeister Brose Bamberg.

Keine Kommentare