Das wird für die Ice Tigers gegen Wolfsburg wichtig

Das Ice-Tigers-Lazarett lichtet sich und auch die Spielweise der Kleinendorst-Truppe macht Mut, dass die Heimfans am Kurt-Leucht-Weg am Donnerstag zum ersten Mal jubeln können. So ganz sicher kann man sich aber eh nur bei einer Sache sein - jetzt geht's Richtung Plexiglas, denn hier kommt der Bandencheck von Florian Jennemann!

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Was bisher geschah:

Zwei Spiele voller unterhaltsamem Eishockey können nach den ersten zweiten Spieltagen in einer Liga, die über deren 52 geht, als nicht viel mehr als eine Momentaufnahme dienen. In diesen zwei Spielen zeigten die Ice Tigers, dass sie tatsächlich den Spaß beim Zuschauen bieten können, den Coach Kurt Kleinendorst angekündigt hat. Nürnberg könnte in vielen Spielen für viele Tore gut sein, formabhängig potenziell in beide Richtungen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

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Wer fehlt:

Die Liste lichtet sich zumindest was die Trainingsbeteiligung angeht. Marcus Weber steht in der Abwehr vor der Rückkehr ins Team, Max Kislinger war unter der Woche auch wieder mit auf dem Eis. Für Tom Gilbert (Reha), der ebenfalls mit auf dem Eis steht, dürfte eine Rückkehr noch zu früh kommen. Bei Tim Bernhardt gilt das ebenfalls. Phil Dupuis (hier im Bild) und Pascal Grosse müssen noch eine Weile zuschauen, ebenso Jim O'Brien . © Sportfoto Zink / ThHa

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Auf wen man achten sollte:

Daniel Fischbuch kam in der vergangenen Saison für die Eisbären Berlin auf zwei Tore und vier Vorlagen in 56 Spielen. Im Trikot der Ice Tigers sind es nach zwei Spielen ein Tor und zwei Vorlagen. Der 26-Jährige, der in Berlin eine defensivere Rolle hatte, orchestriert bei den Nürnbergern derzeit an der blauen Linie die erste Powerplayformation mit, weil er instinktiv viel richtig macht, wie Trainer Kleinendorst findet. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

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Nebenbei bemerkt:

Nürnberg hat nach zwei Spielen zusammen mit Straubing die beste Powerplayquote aufzuweisen. Satte 50 Prozent führten zu einem Treffer, das wird freilich kaum zu halten sein. Trotzdem scheint es, als seien die Ice Tigers auf einem guten Weg, eine Schwachstelle zu beseitigen. © Sportfoto Zink / ThHa

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Teamcheck:

In Ingolstadt nahmen die Ice Tigers ein bisschen Speed raus, auf eigenem Eis dürfte sich das gegen Wolfsburg wieder ändern. Gerne würden die Nürnberger dafür die Chancenverwertung vom der Partie gegen Ingolstadt (5:1) mit dem Tempo des Duells mit Mannheim (1:4) kombinieren. Auch Wolfsburg startete mit einer Niederlage und einem darauffolgenden Sieg in die Saison. Die Neuzugänge Anthony Rech, Ryan Button und Mathis Olimb nahmen dabei wichtige Rollen ein. © Sportfoto Zink / ThHa