Frankenderby im Pokal: So tippen die Promis

13.12.2011, 17:41 Uhr
Frankenderby im Pokal: So tippen die Promis
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Andreas Köpke

© Matejka

Helmut Hack, Präsident der SpVgg Fürth, ist nach einer Grippe wieder gesund und wird am Dienstag im Stadion sein. „Endlich wieder mal ein Derby, auf das sich ganz Franken freut“, schwärmt der Vestenbergsgreuther. „Das Spiel bewegt alle und von der Rivalität lebt das Ganze ... Wir haben eigentlich eine dankbare Rolle inne". Nürnberg sei als Erstligist favorisiert und nicht so schlecht wie der Tabellenstand aussagt. Mit dem nötigen Willen und etwas Glück könnte ein Sieg der Fürther gelingen. Auf ein genaues Ergebnis wollte sich Hack aber nicht festlegen.
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Helmut Hack

Helmut Hack, Präsident der SpVgg Fürth, ist nach einer Grippe wieder gesund und wird am Dienstag im Stadion sein. „Endlich wieder mal ein Derby, auf das sich ganz Franken freut“, schwärmt der Vestenbergsgreuther. „Das Spiel bewegt alle und von der Rivalität lebt das Ganze ... Wir haben eigentlich eine dankbare Rolle inne". Nürnberg sei als Erstligist favorisiert und nicht so schlecht wie der Tabellenstand aussagt. Mit dem nötigen Willen und etwas Glück könnte ein Sieg der Fürther gelingen. Auf ein genaues Ergebnis wollte sich Hack aber nicht festlegen. © Wolfgang Zink

Martin Bader, FCN-Sportchef, hat nach dem tollen 3:0-Auswärtssieg in Leverkusen den nächsten Sieg eingeplant: "Wir gehen das Ganze optimistisch an. Ob der Sieg dann 1:0 ausfällt oder höher, wird sich zeigen."
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Martin Bader

Martin Bader, FCN-Sportchef, hat nach dem tollen 3:0-Auswärtssieg in Leverkusen den nächsten Sieg eingeplant: "Wir gehen das Ganze optimistisch an. Ob der Sieg dann 1:0 ausfällt oder höher, wird sich zeigen." © Zink

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Das Nürnberger Christkind

© News5

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Thomas Jung

© Wolfgang Zink

Auf dem Rückweg von der Premiere des neuen Hollywood-Blockbusters "Mission:Impossible - Phantom Protokoll" in München ließ uns Nürnbergs Promi-Bodyguard Peter Althof wissen: "Es wird sicherlich spannend. 2:2 in der regulären Spielzeit und dann 8:7 im Elfmeterschießen. Für den Club natürlich. Die nächste Runde ist uns sicher und vielleicht holen wir sogar den Pokal."
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Peter Althof

Auf dem Rückweg von der Premiere des neuen Hollywood-Blockbusters "Mission:Impossible - Phantom Protokoll" in München ließ uns Nürnbergs Promi-Bodyguard Peter Althof wissen: "Es wird sicherlich spannend. 2:2 in der regulären Spielzeit und dann 8:7 im Elfmeterschießen. Für den Club natürlich. Die nächste Runde ist uns sicher und vielleicht holen wir sogar den Pokal." © Archiv/Grundmann

Was sagt der ehemalige Landesvater? Günther Beckstein, vormals bayerischer Ministerpräsident, setzt auf den Favoriten: "Der Club gewinnt 6:5 nach Elfmeterschießen.  Nach regulärer Spielzeit steht es 1:1, keine Tore in der Verlängerung. Für beide Mannschaften ist das Derby besonders wichtig, für Fürth kommt der Underdog-Effekt dazu. Im Elfmeterschießen ist die Routine des Clubs ausschlaggebend."
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Günther Beckstein

Was sagt der ehemalige Landesvater? Günther Beckstein, vormals bayerischer Ministerpräsident, setzt auf den Favoriten: "Der Club gewinnt 6:5 nach Elfmeterschießen. Nach regulärer Spielzeit steht es 1:1, keine Tore in der Verlängerung. Für beide Mannschaften ist das Derby besonders wichtig, für Fürth kommt der Underdog-Effekt dazu. Im Elfmeterschießen ist die Routine des Clubs ausschlaggebend." © dpa

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© dpa

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Roland Kastner

© Winckler

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© Matejka

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Elke Sommer

© Stefan Hippel

Wolfgang Dengler (37), Mitbetreiber des Club Stereo und der Mono Bar in Nürnberg sowie Neu-Ronhofer, hat gute Argumente dafür, dass Fürth gewinnt: „Der Club steht in der Liga mit dem Rücken zur Wand. Wenn jetzt auch noch das Derby verloren geht, dürfen die Spieler auf Jahre hinaus keine Bratwürste mehr am Christkindlesmarkt verkaufen. Das macht natürlich Angst. Und mit Angst ist kein Spiel zu gewinnen. Deshalb 3:1 für Fürth. Und falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte: Mit dem „got luck?“-Helm kann man sich dann trotzdem noch sehen lassen – in Fürth zumindest.“
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Wolfgang Dengler

Wolfgang Dengler (37), Mitbetreiber des Club Stereo und der Mono Bar in Nürnberg sowie Neu-Ronhofer, hat gute Argumente dafür, dass Fürth gewinnt: „Der Club steht in der Liga mit dem Rücken zur Wand. Wenn jetzt auch noch das Derby verloren geht, dürfen die Spieler auf Jahre hinaus keine Bratwürste mehr am Christkindlesmarkt verkaufen. Das macht natürlich Angst. Und mit Angst ist kein Spiel zu gewinnen. Deshalb 3:1 für Fürth.
Und falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte: Mit dem „got luck?“-Helm kann man sich dann trotzdem noch sehen lassen – in Fürth zumindest.“ © Lisa Hahn

Rainer Zietsch, Leiter des NachwuchsLeistungsZentrum des 1. FCN, setzt - schon allein um der Stimmung willen - auf einen Heimsieg zum Jahresende: "Ich tippe 2:1, weil sich die Mannschaft der Bedeutung des Spiels bewusst ist und mit einem Sieg sich und den Fans einen versöhnlichen Jahresabschluss bescheren kann."
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Rainer Zietsch

Rainer Zietsch, Leiter des NachwuchsLeistungsZentrum des 1. FCN, setzt - schon allein um der Stimmung willen - auf einen Heimsieg zum Jahresende: "Ich tippe 2:1, weil sich die Mannschaft der Bedeutung des Spiels bewusst ist und mit einem Sieg sich und den Fans einen versöhnlichen Jahresabschluss bescheren kann." © Roland Fengler

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Ulrich Maly

© Sportfoto Zink

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Fritz Stahlmann

© Zink

Drei im Weggla und drei für den Club. Werner Behringer, Besitzer des Bratwursthäusle (links im Bild, zusammen mit Gregor Lemke) ist optimistisch, wenn es um seinen Club geht: "Nach den Problemen in der Liga braucht der Club dringend ein Erfolgserlebnis. Das wissen die Fans, das wissen die Spieler. Deshalb tippe ich 3:1 für den Club!"
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Werner Behringer

Drei im Weggla und drei für den Club. Werner Behringer, Besitzer des Bratwursthäusle (links im Bild, zusammen mit Gregor Lemke) ist optimistisch, wenn es um seinen Club geht: "Nach den Problemen in der Liga braucht der Club dringend ein Erfolgserlebnis. Das wissen die Fans, das wissen die Spieler. Deshalb tippe ich 3:1 für den Club!" © Harald Sippel

Für Heiko Preischl, Geschäftsführer der Mono Bar, wird der 20. Dezember ein Feiertag, aber aus anderen Gründen wie für seinen Kollegen Wolfgang Dengler: "Das Spiel geht 2:1 aus, natürlich für den Club. Es wird aber ganz knapp, weil die Fürther nichts zu verlieren haben. Sie spielen in Nürnberg und sind dann richtig heiß. Außerdem sind sie in hervorragender Verfassung. Eigler wird jedenfalls kurz vor knapp den Siegtreffer schießen, dann ist Fürth weg und das ist unser Tor nach Europa."
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Heiko Preischl

Für Heiko Preischl, Geschäftsführer der Mono Bar, wird der 20. Dezember ein Feiertag, aber aus anderen Gründen wie für seinen Kollegen Wolfgang Dengler: "Das Spiel geht 2:1 aus, natürlich für den Club. Es wird aber ganz knapp, weil die Fürther nichts zu verlieren haben. Sie spielen in Nürnberg und sind dann richtig heiß. Außerdem sind sie in hervorragender Verfassung. Eigler wird jedenfalls kurz vor knapp den Siegtreffer schießen, dann ist Fürth weg und das ist unser Tor nach Europa." © Lisa Hahn

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Christian Möckel

© Archiv

Horst Weyerich hat bei beiden Vereinen gespielt und ist sich nicht sicher, wer ins Viertelfinale einziehen wird. "Auf ein exaktes Resultat möchte ich mich nicht festlegen. Ich sage, nach Verlängerung gewinnt der Glücklichere. Für mich als Spieler war das Derby damals nicht so besonders wie für die Fans. Eigentlich war es immer ein ganz normales Punktspiel."
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Horst Weyerich

Horst Weyerich hat bei beiden Vereinen gespielt und ist sich nicht sicher, wer ins Viertelfinale einziehen wird. "Auf ein exaktes Resultat möchte ich mich nicht festlegen. Ich sage, nach Verlängerung gewinnt der Glücklichere. Für mich als Spieler war das Derby damals nicht so besonders wie für die Fans. Eigentlich war es immer ein ganz normales Punktspiel." © Bernd Hafenrichter

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Harald Ebner

© Kögler

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Alexander Herrmann

© Fengler

Komiker Klaus Karl Kraus wird in Sachen Frankenderby ganz ernst: "Da blutet einem als fränkischer Aboriginell schon das Herz. Aber, es kann nun mal blos a fränkischer Verein weiterkumma, aber so knapp wie nu nie a  Pokalspiel auf der Welt ausganga iss. Ich hab des Spiel nach der Verlosung so tramt: Nach 90 Minuten stehts 2:2. Nach Verlängerung stehts 3:3. Und im  Elfmeter-Schießn stehts nach vier Schützn 7:7. Der Glubberer Schäfer verwandelt zum 8:7 und beim letzten Fürther Schützn passiert was Ungeheueres, habbi tramt.
 Der Färther haut so drauf, dass dem Ball beim Schuß glatt die Luft ausgeht.
 Die halbleere Lederhülln verändert abenteuerlich die Schußbahn und landet
 als kaputte Blunsn im Tor vom Raphael Schäfer. Des Stadion ist atemlos und der Schiedsrichter gibt nach langer Beratung mir seini Kollegen ein halbes Tor.
 Endstand 8:7,5  - die Glubberer sind weiter.
 Und im Finale batsch mer die Bayern 3:0, wie scho amol - des habbi fei a
 tramt.
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Klaus Karl Kraus

Komiker Klaus Karl Kraus wird in Sachen Frankenderby ganz ernst: "Da blutet einem als fränkischer Aboriginell schon das Herz. Aber, es kann nun mal blos a fränkischer Verein weiterkumma, aber so knapp wie nu nie a Pokalspiel auf der Welt ausganga iss. Ich hab des Spiel nach der Verlosung so tramt: Nach 90 Minuten stehts 2:2. Nach Verlängerung stehts 3:3. Und im Elfmeter-Schießn stehts nach vier Schützn 7:7. Der Glubberer Schäfer verwandelt zum 8:7 und beim letzten Fürther Schützn passiert was Ungeheueres, habbi tramt. Der Färther haut so drauf, dass dem Ball beim Schuß glatt die Luft ausgeht. Die halbleere Lederhülln verändert abenteuerlich die Schußbahn und landet als kaputte Blunsn im Tor vom Raphael Schäfer. Des Stadion ist atemlos und der Schiedsrichter gibt nach langer Beratung mir seini Kollegen ein halbes Tor. Endstand 8:7,5 - die Glubberer sind weiter. Und im Finale batsch mer die Bayern 3:0, wie scho amol - des habbi fei a tramt. © PR

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