Fürths Erstklassigkeit soll keine Eintagsfliege sein

18.5.2012, 10:54 Uhr
Möchte mit der Spielvereinigung weiter den Blick nach oben richten: Trainer Mike Büskens.

© Hans-Joachim Winckler Möchte mit der Spielvereinigung weiter den Blick nach oben richten: Trainer Mike Büskens.

"Ich habe das Gefühl, dass wir noch nicht am Ende sind. Die Mannschaft verfügt über Talent und Potenzial.“ Zwar gelte Fürth für viele Fußball-Fachleute als Abstiegskandidat Nummer eins, erinnerte Büskens. "Aber warum sollten wir Angst haben? Wir haben das kleinste Budget. Aber was haben wir zu verlieren? Nichts! Wir werden die Bundesliga genießen.“ Nach dem Aufstieg habe ihm Fürths Präsident Helmut Hack ein langfristiges Angebot über "fünf oder mehr Jahre“ vorgelegt, betonte der Trainer. "Aber wir sind mit dem Ein-Jahres-Rhythmus bisher vernünftig gefahren“, sagte Büskens.

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