Jetzt offiziell: Corendon-Flugzeug hebt bald in FCN-Farben ab

25.2.2020, 13:09 Uhr
Hinter Christian Mathenia ist der Schriftzug von Corendon auf der Werbebande im Max-Morlock-Stadion zu erkennen.

© Sportfoto Zink / Daniel Marr Hinter Christian Mathenia ist der Schriftzug von Corendon auf der Werbebande im Max-Morlock-Stadion zu erkennen.

Aufmerksame Besucher konnten bereits am 2. Februar beim 2:0-Sieg gegen den SV Sandhausen im Max-Morlock-Stadion bereits Werbung für Corendon Airlines auf der Bande am Spielfeldrand entdecken. Schon am 17. Februar wurde bekannt, dass ein Flugzeug im FCN-Design bald vom Nürnberger Flughafen abheben wird. Am Dienstagmittag stellte der 1. FC Nürnberg die Fluggesellschaft offiziell als neuen Club-Partner vor.

"Wir freuen uns über diese Partnerschaft mit einem aufstrebenden internationalen Unternehmen, das sich in hohem Maße zu unserer Region bekennt. Gemeinsam mit Corendon Airlines werden wir neue Wege finden, die uns Cluberer stolz machen werden", sagt Niels Rossow, kaufmännischer Vorstand des FCN, zu der neuen Partnerschaft.

Auch der CEO von Corendon, Yildiray Karaer, freut sich über die Kooperation: "Corendon Airlines wird im Jahr 2020 am Flughafen Nürnberg die größte Airline sein und über 50 mal pro Woche zu vielen Sonnenzielen in Griechenland, Spanien, der Türkei, Ägypten, Italien und Israel fliegen. Wir sind daher stolz darauf mit dem Club als größtem sportlichen Aushängeschild der Region intensiv zusammen zu arbeiten und freuen uns auf die neue, enge Kooperation."

Neben dem in Clubfarben gestalteten Flugzeug und der Partnerschaft wird Corendon Airlines auch bei kommenden Heimspielen im Stadion präsent sein.

Doch nicht nur die Airline und der Verein, sondern auch Christian Jäger, Vice President Football Region Süd bei Lagardère Sports, freut sich über die neue Kooperation: "Im deutschen Fußball gibt es mehrere erfolgreiche Partnerschaften zwischen Fluggesellschaften und Vereinen. Deshalb freuen wir uns, Corendon Airlines und den 1. FC Nürnberg bei der erfolgreichen Aktivierung der Partnerschaft begleiten zu können."

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