Planungssicherheit: Auch Hannover trifft der FCN montags

10.7.2019, 12:07 Uhr
Flutlicht an! Der Club von Alexander Fuchs begegnet dem Aufstiegskonkurrenten aus Hannover an der Leine abends.

© Sportfoto Zink / DaMa Flutlicht an! Der Club von Alexander Fuchs begegnet dem Aufstiegskonkurrenten aus Hannover an der Leine abends.

Wann genau der FCN in die Saison startet, wusste man rund um den Valznerweiher schon seit letzter Woche. Am Samstag, den 27. Juli, steigt für Nürnbergs Lieblingsverein der Liga-Auftakt in Dresden, Anfang August folgt gegen den von Dieter Hecking trainierten und durch Tim Leibold und Ewerton verstärkten HSV das erste Heimspiel. Am Montag, 5. August, misst sich der Aufstiegsaspirant aus der Noris ab 20.30 Uhr mit dem Aufstiegsaspiranten aus dem Norden.

Seit dem heutigen Dienstag weiß der Club, dass er sich mit einem weiteren, im Norden verorteten Anwärter auf die Erstliga-Rückkehr ebenfalls an einem Montagabend auseinandersetzt. In der achten Runde, der letzten, welche die DFL zeitgenau terminiert hat, sind die Nürnberger am 30. September zur selben Anstoßzeit in Hannover gefordert, was angesichts der An-und-Heimreisestrapazen bei arbeitenden Anhängern des Altmeisters sicherlich wenig Begeisterung auslöst.

 

 

Doch der Reihe nach! Am dritten Spieltag ist der FCN ebenfalls abends am Ball, allerdings an einem Freitag. Am 16. August kehrt der Club an den Sandhäuser Hardtwald zurück, dorthin also, wo er vor rund einem Jahr erst den Aufstieg und im Anschluss eine Riesenparty feierte. Anpfiff vor den Toren Heidelbergs ist um 18.30 Uhr. Nach dem Duell mit Osnabrück, das im Nürnberger Stadionachteck am Sonntag, 25. August um 13.30 Uhr beginnt, genießt der der FCN erneut Heimrecht. Am Freitag, 30. August, schaut ab 18.30 Uhr mit Heidenheim der Ex-Verein von Nikola Dovedan auf Frankens bekanntester Spielwiese vorbei.

Nach der Dienstreise ans Darmstädter Böllenfalltor (Sonntag, 15. September, 13.30 Uhr) und dem Gastbesuch des KSC beim Club (Samstag 21. September, 13 Uhr), geht‘s an einem Montagabend dann nach Hannover. Das weiß man rund um den Valznerweiher und im Trainingslager in Maria Alm nun auch. 

 

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