Diese Spieler haben das Kleeblatt im Sommer verlassen

Der Ronhof war voll, das Punktekonto leer, das Kleeblatt hat den Klassenerhalt in der Spielzeit 2021/22 nicht geschafft. Einige Spieler suchen nach einer enttäuschenden Bundesligasaison nun nach einer neuen Herausforderung. Wir haben den Überblick: Diese Profis ziehen das Fürth-Trikot final aus:

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Jamie Leweling

In der abgelaufenen Saison gehörte Eigengewächs Jamie Leweling zu den Lichtblicken beim Kleeblatt. Mit starken Leistungen empfahl sich der 21-Jährige für höhere Aufgaben und hat die Spielvereinigung deshalb nach dem Abstieg verlassen. In der kommenden Saison wird er mit Union Berlin am Wochenende in der Bundesliga und unter der Woche in der Europa League spielen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Paul Seguin

Im Aufstiegsjahr war Paul Seguin einer der prägenden Spieler beim Kleeblatt, in der vergangenen Saison aber tat er sich in vielen Spielen sehr schwer. Anders als das Kleeblatt wird Seguin aber weiterhin im deutschen Fußball-Oberhaus mitkicken - wie Leweling schloss er sich Union Berlin an.  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Jessic Ngankam

Sechs Spiele, zwei Tore, eine Torvorlage. Der 21-jährige Jessic Ngankam hat in den rar gesäten Minuten, in denen er in der Spielzeit 21/22 für das Kleeblatt auflief, durchaus überzeugt: Sogar so sehr, dass die Spielvereinigung die Kaufoption für ihn zog und bereit war, 1,5 Millionen Euro an Hertha BSC zu zahlen. Sein Stammverein aber zog direkt die Rückkaufoption, zahlte 2,1 Millionen zurück, weshalb der Youngster zur Hertha nach Berlin zurückkehrt - und in der kommenden Spielzeit im blau-weißen Dress auf Torejagd geht. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Maximilian Bauer

26 Mal hat Innenverteidiger Maximilian Bauer in der vergangenen Saison sein Können in der Defensive unter Beweis gestellt. Am Ende sagt die Bilanz aber auch: Insgesamt 82 Treffer stehen auf dem Gegentor-Konto der Spielvereinigung. Das weiß-grüne Kleeblatt-Dress hat Bauer nun gegen das weiße Trikot des FC Augsburg getauscht und spielt weiterhin Bundesliga. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Havard Nielsen

Seit 2019 ging Havard Nielsen im grün-weißen Dress auf Torejagd. Allerdings ließ Nielsens Torausbeute in der vergangenen Spielzeit zu wünschen übrig. Nur zweimal netzte der Offensiv-Routinier für das Kleeblatt ein. Nun versucht der 32-Jährige sein Glück beim Ligakonkurrenten Hannover 96 - und bei seinem langjährigen Trainer Stefan Leitl. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Nick Viergever

Er kam in der Bundesliga als Abwehrchef und füllte diese Rolle ab dem ersten Spiel aus: 24 Mal lief Nick Viergever in der abgelaufenen Saison für das Kleeblatt auf. Nun hat sich der niederländische Erstligist FC Utrecht die Rechte am 32-jährigen Defensivspieler gesichert. Er darf ablösefrei wechseln, weil sein Vertrag bei der Spielvereinigung nur für Liga eins gültig war. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Abdourahmane Barry

Bei der Spielvereinigung bekam der bei Paris Saint-Germain ausgebildete Innenverteidiger Abdourahmane Barry oftmals nur über die U23-Mannschaft die Gelegenheit zum Spielen. Nun möchte sich Barry in der Profimannschaft durchsetzen: Allerdings nicht beim Kleeblatt, sondern beim französischen Zweitligisten Amiens SC. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Marius Funk

Es ist ein Abschied im Stillen: Torhüter Marius Funk hat das Kleeblatt nach der Bundesliga-Saison verlassen. Sechs Jahre lang war der Keeper vor allem als Ersatztorwart beim Kleeblatt aktiv, durfte aber in der Hinrunde auch achtmal in der Bundesliga mitspielen. Jetzt sucht der 26-Jährige nach einer neuen Herausforderung beim FC Ingolstadt.  © Marius Becker/dpa/Archivbild