SpVgg Greuther Fürth: Wer geht, wer kommt zur neuen Saison?

Am einen Tag noch Derby-Held, am anderen schon bei einem neuen Verein. Nach seiner Gala-Vorstellung beim 5:1 Derby-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg wechselte der Ghanaer zum FC Augsburg in die 1. Bundesliga.

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Abdul Rahman Baba

Am einen Tag noch Derby-Held, am anderen schon bei einem neuen Verein. Nach seiner Gala-Vorstellung beim 5:1 Derby-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg wechselte der Ghanaer zum FC Augsburg in die 1. Bundesliga. © Sportfoto Zink / WoZi

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Daniel Brosinski

Ein Jahr hielt die Verbindung zwischen dem Kleeblatt und Daniel Brosinski. Nach einer überzeugenden Saison wechselte der Rechtsverteidiger zum FSV Mainz 05. © Sportfoto Zink / WoZi

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Tim Sparv

Ebenfalls nur für eine Spielzeit trug Tim Sparv das Fürther Trikot. Vor der Saison 2014/15 zog es den Finnen zum dänischen Klub FC Midtjylland. © Sportfoto Zink / JüRa

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Nikola Djurdjic

Erst Kreuzbandriss, dann Comeback, nun Schwaben - Nikola Djurdjic, im Winter 2013 an den Laubenweg gewechselt hat ein bewegtes Jahr hinter sich und jubelt ab sofort für den FC Augsburg. © Sportfoto Zink / JüRa

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Zoltan Stieber

Der ungarische Außenbahn-Flitzer Zoltan Stieber wechselt zum Relegationsgegner Hamburger SV und macht somit seinen persönlichen Aufstieg ins Fuball-Oberhaus perfekt. Er erhielt einen Dreijahres-Vertrag bei den Hanseaten.Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. © Zink

Der älteste Spieler im Fürther Kader ist in seinen vielen Jahren beim Kleeblatt eine echte Identifikationsfigur geworden. 2003 kam der mittlerweile 36-Jährige aus Leverkusen und kehrte nach dem Intermezzo bei Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach 2011 wieder an den Laubenweg zurück. Mit seinem Abschiedsspiel brachte es der Innenverteidiger auf insgesamt 212 Pflichtspieleinsätze. Die Kleeblatt-Fans müssen allerdings nicht komplett auf den Abwehrhünen verzichten. Kleine arbeitet künftig als Co-Trainer der Fürther U23 sowie im Übergangsbereich von der U17 zu den Profis.

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Thomas Kleine

Der älteste Spieler im Fürther Kader ist in seinen vielen Jahren beim Kleeblatt eine echte Identifikationsfigur geworden. 2003 kam der mittlerweile 36-Jährige aus Leverkusen und kehrte nach dem Intermezzo bei Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach 2011 wieder an den Laubenweg zurück. Mit seinem Abschiedsspiel brachte es der Innenverteidiger auf insgesamt 212 Pflichtspieleinsätze. Die Kleeblatt-Fans müssen allerdings nicht komplett auf den Abwehrhünen verzichten. Kleine arbeitet künftig als Co-Trainer der Fürther U23 sowie im Übergangsbereich von der U17 zu den Profis. © Sportfoto Zink

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Mergim Mavraj

Abwehrchef Mergim Mavraj wechselt zur kommenden Saison zum Bundesligaaufsteiger 1. FC Köln. Der Albaner unterschreibt am Rhein einen Vertrag bis 30. Juni 2017. Für die Spielvereinigung lief der Innenverteidiger in 73 Zweit- und 32 Erstliga-Partien auf. © dpa

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Kevin Kraus

Seit Juli 2011 beim Kleeblatt, war Kevin Kraus zwischendurch für die Rückrunde 12/13 an Heidenheim ausgeliehen. Seit Juli 2013 ist er wieder zurück, stand seitdem in acht Partien in der 2. Bundesliga auf dem Platz. Der Defensivspezialist wechselt zurück auf die Ostalb - und trifft dann seine Fürther Kollegen wieder. Der FCH ist in die 2. Liga aufgestiegen. © Timm Schamberger (dpa)

Zillners letzter Einsatz liegt lange zurück. Am 18. Spieltag durfte der 28-Jährige in Bielefeld das letzte Mal bei den Profis ran. In den letzten sechs Spielen stand er nicht einmal mehr im Kader. Sein Vertrag bei der Spielvereinigung wurde nicht verlängert. Zillner sah sich nach Alternativen um."Nach Möglichkeit möchte ich schon irgendwo in der zweiten Liga weiterspielen", sagte der 28-Jährige und wurde fündig. "Zille" wechselt nach Sandhausen. Beim SVS erhielt der verletzungsgeplagte Akteur einen Vertrag bis 2016.

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Robert Zillner

Zillners letzter Einsatz liegt lange zurück. Am 18. Spieltag durfte der 28-Jährige in Bielefeld das letzte Mal bei den Profis ran. In den letzten sechs Spielen stand er nicht einmal mehr im Kader. Sein Vertrag bei der Spielvereinigung wurde nicht verlängert. Zillner sah sich nach Alternativen um."Nach Möglichkeit möchte ich schon irgendwo in der zweiten Liga weiterspielen", sagte der 28-Jährige und wurde fündig. "Zille" wechselt nach Sandhausen. Beim SVS erhielt der verletzungsgeplagte Akteur einen Vertrag bis 2016. © Zink / WoZi

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Sebastian Tyrala

Als Sebastian Tyrala im März 2013 zum dritten Mal ein Kreuzband gerissen war, hatte er noch laut über ein Karriereende nachgedacht."Leider werde ich immer auf meine Verletzungen reduziert. Viele Vereine sind skeptisch", sagte er. Im Winter hätte der 26-Jährige bereits zum Drittligisten Rot Weiß Erfurt wechseln können. Doch er entschied sich, zu warten. "Ich könnte mir auch vorstellen, in der Regionalliga zu spielen, wenn das Gesamtpaket stimmt", sagt Tyrala, der momentan seine Bewerbung für die B-Trainer-Lizenz vorbereitet. Seit Juli 2011 wurde der Mittelfeldspieler sieben mal in der 2. Bundesliga eingesetzt, dabei gelangen ihm zwei Assists. Nun schließt er sich doch dem Drittligisten aus Erfurt an. © Zink / WoZi

Seit August 2013 ging Niclas "Lücke" Füllkrug auf Leihbasis für das Kleeblatt auf Torejagd, erzielte in 21 Einsätzen sechs Tore. Im November 2013 erzielte der Junioren-Nationalspieler beim 6:2-Sieg in Aue vier Tore für die Kramer-Truppe, darunter war ein lupenreiner Hattrick in der ersten Hälfte. Im März legte Füllkrug ein Außenbandriss im rechten Sprunggelenk lahm. Ob der Leihspieler zu Werder Bremen zurückkehren wird, ist noch nicht abschließend geklärt.

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Niclas Füllkrug

Seit August 2013 ging Niclas "Lücke" Füllkrug auf Leihbasis für das Kleeblatt auf Torejagd, erzielte in 21 Einsätzen sechs Tore. Im November 2013 erzielte der Junioren-Nationalspieler beim 6:2-Sieg in Aue vier Tore für die Kramer-Truppe, darunter war ein lupenreiner Hattrick in der ersten Hälfte. Im März legte Füllkrug ein Außenbandriss im rechten Sprunggelenk lahm. Ob der Leihspieler zu Werder Bremen zurückkehren wird, ist noch nicht abschließend geklärt. © Sportfoto Zink

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Dominick Drexler

Hallo neuer Kollege! Dominick Drexler siedelt vom Ronhof auf die Ostalb um, verstärkt den VfR Aalen. Mit dürren neun Zweiligaeinsätzen lief die Spielzeit 2013/14 eher durchwachsen für den in Bonn geborenen Mittelfeldspieler. © Sportfoto Zink / WoZi

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Michael Hefele

Noch seltener nominierte Trainer Frank Kramer Innenverteidiger Michael Hefele für den Kleeblatt-Kader. Schon in der Rückrunde lief Hefele daher leihweise für Wacker Burghausen auf. Nun bleibt der 23-Jährige drittklassig, schließt sich Dynamo Dresden an. © Sportfoto Zink / WoZi

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Malcolm Cacutalua

Er ist Neuzugang und Abgang zugleich: Als Leverkusener Leihgabe sollte sich Malcolm Cacutalua eigentlich zwei Jahre lang fürs Kleeblatt betätigen. Doch kaum war Cacutalua da, machte er schon wieder den Abflug. Der Innenverteidiger hat es nicht geschafft, den Trainer von sich zu überzeugen. Beim Kleeblatt fackelte man nicht lange und gab den 19-Jährigen an Ligakonkurrent Bochum ab. © imago/Eibner

Ab 2014/15 bläst ein Orkan durch Fürth - Nachname: Cinar. Der türkische Junioren-Nationalspieler - auf der Linksverteidiger-Position beheimatet, aber auch im Offensivbereich auf dem Flügel einsetzbar - wechselt ablösefrei aus Wolfsburg an den Laubenweg. In der Autostadt gab der Youngster für die U19 Gas, überzeugte dabei besonders als Vorlagengeber. Kleeblatt-Boss Helmut Hack bezeichnete Cinar im Zuge seiner Verpflichtung als "jung und talentiert", Rouven Schröder charakterisierte ihn als "schnellen, flexiblen und technisch sehr versierten Außenbahnspieler.“ Angeblich waren mehere türkische Top-Klubs an Fürths Neuzugang dran. Den Zuschlag erhielt die Spielvereinigung, die Cinar mit einem Vertrag bis 2017 austattete.

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Orkan Cinar

Ab 2014/15 bläst ein Orkan durch Fürth - Nachname: Cinar. Der türkische Junioren-Nationalspieler - auf der Linksverteidiger-Position beheimatet, aber auch im Offensivbereich auf dem Flügel einsetzbar - wechselt ablösefrei aus Wolfsburg an den Laubenweg. In der Autostadt gab der Youngster für die U19 Gas, überzeugte dabei besonders als Vorlagengeber. Kleeblatt-Boss Helmut Hack bezeichnete Cinar im Zuge seiner Verpflichtung als "jung und talentiert", Rouven Schröder charakterisierte ihn als "schnellen, flexiblen und technisch sehr versierten Außenbahnspieler.“ Angeblich waren mehere türkische Top-Klubs an Fürths Neuzugang dran. Den Zuschlag erhielt die Spielvereinigung, die Cinar mit einem Vertrag bis 2017 austattete. © imago

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Johannes Wurtz

Brisante Personalie: Nach dem gelungenen Aufstieg bespritzt Paderborns Johannes Wurtz seine Kollegen mit Bier. Der Offensivaktuer wechselt zur Spielvereinigung, die zu diesem Zeitpunkt auf dem Relegationsplatz steht. Was Wurtz hier noch nicht weiß: Er wird mit dem Kleeblatt vorerst in Liga zwei verweilen. Für den SCP bestritt der 21-Jährige 22 Ligaspiele, bei denen er sechs mal traf und einen Assist lieferte. © dpa

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Marco Stiepermann

Auch beim Absteiger FC Energie Cottbus hat sich das Kleeblatt bedient. Marco Stiepermann bekommt in Fürth einen Dreijahresvertrag. Der 23-Jährige hat für Cottbus in 29 Spielen fünf Treffer erzielt und acht vorbereitet. In seiner Jugend spielte der gebürtige Dortmunder 13 Jahre beim BVB. © Oliver Mehlis (dpa)

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Kacper Przybylko

Verstärkung für den Kleeblatt-Sturm kommt aus Köln. Kacper Przybylko, zuletzt an Arminia Bielefeld ausgeliehen, wechselt vom FC zur SpVgg Greuther Fürth und erhält einen Dreijahresvertrag bis 2017. © Zink

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Zhi-Gin Lam

Trumpfkarte "Vielseitigkeit": Vom Hamburger SV kommt Zhi-Gin Lam, Hanseat mit asiatischen Wurzeln. Dem technisch beschlagenen und schnellen Außenbahnspieler winken beim Kleeblatt mehrere Betätigungsfelder. © Kevin Kurek.

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Florian Mohr

Mit der Empfehlung von 109 Spielen in der Zweiten Bundesliga wechselt Florian Mohr vom FC St. Pauli ablösefrei zur Spielvereinigung. Am Laubenweg erhält der Innenverteidiger einen Zweijahresvertrag. Präsident Helmut Hack beschreibt den Neuzugang wie folgt: "Florian ist ein gestandener Innenverteidiger, mit einem guten Spielaufbau und einem robusten Zweikampfverhalten." © Angelika Warmuth (dpa)

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Stephan Schröck

Auf ihn freuen sich die Kleeblatt-Fans ganz besonders: Stephan Schröck, der verlorene Sohn, kehrt heim. Hoffenheim und Frankfurt sollten "Schröcki" das Tor zur großen Fußball-Welt aufstoßen, er fand dort jedoch nie so richtig die Klinke. Nun ist er wieder daheim und plant dauerhaft Weiß-Grün zu tragen. © Sportfoto Zink / JüRa

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Robert Zulj

Bitte recht freundlich: Robert Zulj soll für Wind unter die Flügel des Fürther Angrifs sorgen. Apropos Flügel: Der Österreicher mit kroatischen Wurzeln kommt von Red Bull Salzburg, Fürth ist seine erste Station außerhalb der Alpenrepublik. © Sportfoto Zink / WoZi