Tops und Flops: Alle Winter-Zugänge des FCN seit 2010

30.12.2020, 05:34 Uhr
Tops und Flops: Alle Winter-Zugänge des FCN seit 2010

© Fotomontage: nordbayern.de

Weihnachten? Ist vorbei. Auf der Wunschliste des ein oder anderen Club-Fans oder auch des 1. FC Nürnberg selbst könnte trotzdem noch der ein oder andere Berufsfußballer stehen. Der Name eines Mannes, der (womöglich) weiterbringt, den man schon länger im Auge hat, der ein guter Backup oder potenzieller Schlüsselspieler ist.

Das Transferfenster ist offen, wieder einmal. Und doch ist 2020 - und über den Jahreswechsel hinweg - alles anderes. Noch komplizierter als es für den Club in Sachen Winter-Zugänge eh schon war mitunter. Die Corona-Pandemie bremst. Sie lähmt und verhindert größere Transfertätigkeiten aus vielerlei Gründen.

Hecking weiß es

Entsprechend abweisend äußerte sich auch Robert Klauß, Nürnbergs Trainer und potenzieller Wunschlistenschreiber, als vor dem Vorweihnachtsspiel gegen Aue gefragt wurde, ob es denn Veränderungen im Club-Kader geben würde. Also vor dem Start in die restliche Saison am 2. Januar in Heidenheim (13 Uhr, Live-Ticker auf nordbayern.de). Ob im Januar dann noch etwas passieren könne, ergänzte Klauß, müsse man schon "Dieter Hecking fragen".

Nicht das Christkind oder den Weihnachtsmann, sondern den Mann, der im Winter 2010 Michael Oenning als Trainer des Tabellensiebzehnten nachfolgte, Breno und Ottl aus München holte und mit diesen Stabilisatoren den Abstieg aus der Bundesliga vermied. Hier kommt der Rückblick auf die Winter-Zugänge der letzten elf Club-Jahre. Tavares, Ben Khalifa, Burgstaller. Sabiri, Ilicevic, Mavropanos. Gute und weniger gute Bekannte. Auf geht's!

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