Uli Hoeneß: Bayern-Boss, Club-Freund und jetzt TV-Experte

14.11.2019, 18:03 Uhr
Hätten Sie ihn erkannt? Uli Hoeneß ist in ganz Deutschland nicht nur Fußballfans bekannt - aber nicht jeder weiß, warum der Bayern-Präsident ein Herz für Nürnberg hat ...
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Hätten Sie ihn erkannt? Uli Hoeneß ist in ganz Deutschland nicht nur Fußballfans bekannt - aber nicht jeder weiß, warum der Bayern-Präsident ein Herz für Nürnberg hat ... © dpa

Hoeneß, der Fußball-Nationalspieler: Er absolvierte zwar "nur" 35 Länderspiele für Deutschland (fünf Tore) wurde aber mit einer legendären Mannschaft 1972 Europameister und 1974 Weltmeister im Münchner Olympiastadion. Mit nur 22 Jahren hatte Hoeneß die wichtigsten Titel schon gewonnen.
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Hoeneß, der Fußball-Nationalspieler: Er absolvierte zwar "nur" 35 Länderspiele für Deutschland (fünf Tore) wurde aber mit einer legendären Mannschaft 1972 Europameister und 1974 Weltmeister im Münchner Olympiastadion. Mit nur 22 Jahren hatte Hoeneß die wichtigsten Titel schon gewonnen. © Heinrich Sanden dpa

In den 1970er Jahren bildete er gemeinsam mit Gerd Müller das torgefährlichste Sturmduo der Bundesliga. Mit dem FC Bayern gewann er sämtliche nationalen und internationalen Titel. Als die Dominanz der Bayern bröckelte, baute auch er ab. 1978/79 ließ er sich für 200.000 DM zum 1. FC Nürnberg ausleihen. Hoeneß absolvierte elf Partien für den Club, konnte aber nie überzeugen. Am Saisonende stieg der FCN in die 2. Liga ab.
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In den 1970er Jahren bildete er gemeinsam mit Gerd Müller das torgefährlichste Sturmduo der Bundesliga. Mit dem FC Bayern gewann er sämtliche nationalen und internationalen Titel. Als die Dominanz der Bayern bröckelte, baute auch er ab. 1978/79 ließ er sich für 200.000 DM zum 1. FC Nürnberg ausleihen. Hoeneß absolvierte elf Partien für den Club, konnte aber nie überzeugen. Am Saisonende stieg der FCN in die 2. Liga ab. © dpa

Doch Hoeneß kam zurück. 1985 gründete er gemeinsam mit Werner Weiß die Wurstfabrik HoWe Wurstwaren KG in Nürnberg, wobei HoWe für Hoeneß und Weiß steht. Heute wird das Unternehmen in der Regenstraße am Nürnberger Hafen von seinem Sohn Florian geleitet.
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Doch Hoeneß kam zurück. 1985 gründete er gemeinsam mit Werner Weiß die Wurstfabrik HoWe Wurstwaren KG in Nürnberg, wobei HoWe für Hoeneß und Weiß steht. Heute wird das Unternehmen in der Regenstraße am Nürnberger Hafen von seinem Sohn Florian geleitet. © Hagen Gerullis

Wenn der Bayern-Boss in Nürnberg (so wie hier am Hauptbahnhof) Bratwürste in Semmeln bugsiert, sind die Kamerateams nicht weit.
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Wenn der Bayern-Boss in Nürnberg (so wie hier am Hauptbahnhof) Bratwürste in Semmeln bugsiert, sind die Kamerateams nicht weit. © Hagen Gerullis

Hoeneß, der Glückspilz: Am 17. Februar 1982 überlebte der damals 30-Jährige den Absturz eines Propellerflugzeugs. Gemeinsam mit drei Freunden war er auf dem Weg von München nach Hannover zu einem Länderspiel. Doch kurz vor der Landung stürzte die Maschine im Heitlinger Moor ab. Ein Förster fand den blutüberströmten Fußballer, der orientierungslos durch den Wald lief.  Hoeneß, der im hinteren Teil der Maschine geschlafen hatte, war der einzige Überlebende des Absturzes, er hat bis heute keine Erinnerungen an dieses Unglück.
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Hoeneß, der Glückspilz: Am 17. Februar 1982 überlebte der damals 30-Jährige den Absturz eines Propellerflugzeugs. Gemeinsam mit drei Freunden war er auf dem Weg von München nach Hannover zu einem Länderspiel. Doch kurz vor der Landung stürzte die Maschine im Heitlinger Moor ab. Ein Förster fand den blutüberströmten Fußballer, der orientierungslos durch den Wald lief. Hoeneß, der im hinteren Teil der Maschine geschlafen hatte, war der einzige Überlebende des Absturzes, er hat bis heute keine Erinnerungen an dieses Unglück. © Wolfgang Weihs dpa

Hoeneß, der Bayern-Manager: Auf dem Münchner Rathausbalkon ist er Stammgast (links), hier werden die Titelfeiern des FC Bayern zelebriert. Auf diesem Bild mit Klaus Augenthaler, Trainer Jupp Heynckes, Klubpräsident Fritz Scherer und Oberbürgermeister Georg Kronawitter bei der Meisterfeier 1990.
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Hoeneß, der Bayern-Manager: Auf dem Münchner Rathausbalkon ist er Stammgast (links), hier werden die Titelfeiern des FC Bayern zelebriert. Auf diesem Bild mit Klaus Augenthaler, Trainer Jupp Heynckes, Klubpräsident Fritz Scherer und Oberbürgermeister Georg Kronawitter bei der Meisterfeier 1990. © Frank Mächler dpa

So kennt ihn Fußball-Deutschland: Der Bayern-Manager bejubelt mal wieder einen Titel, hier im Mai 2000 zusammen mit Trainer Ottmar Hitzfeld den Pokalsieg im Berliner Olympiastadion.
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So kennt ihn Fußball-Deutschland: Der Bayern-Manager bejubelt mal wieder einen Titel, hier im Mai 2000 zusammen mit Trainer Ottmar Hitzfeld den Pokalsieg im Berliner Olympiastadion. © Peter Kneffel dpa

Einer der schönsten Momente einer langen Karriere: Die Bayernspieler lassen ihn nach dem Sieg im Champions League-Finale 2001 gegen den FC Valencia im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion hochleben.
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Einer der schönsten Momente einer langen Karriere: Die Bayernspieler lassen ihn nach dem Sieg im Champions League-Finale 2001 gegen den FC Valencia im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion hochleben. © Matthias Schrader dpa

Darauf arbeitet er jedes Jahr hin: Die Nr. 1 in Deutschland bleiben und Titel holen, so wie hier mit  Ex-Keeper Oliver Kahn bei der Meisterfeier 2003.
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Darauf arbeitet er jedes Jahr hin: Die Nr. 1 in Deutschland bleiben und Titel holen, so wie hier mit Ex-Keeper Oliver Kahn bei der Meisterfeier 2003. © Peter Kneffel dpa

Hoeneß, der Gutmensch. Sozial ohnehin stark engagiert, ist er auch stets solidarisch gegenüber notleidenden Vereinen. Selbst wenn es mancher Clubfan nicht gerne hört: Auch der 1. FCN liegt Hoeneß am Herzen. Als es seinem Ex-Verein dreckig ging, half er den Nürnbergern auch schon mal mit erheblichen Preisnachlässen nach.
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Hoeneß, der Gutmensch. Sozial ohnehin stark engagiert, ist er auch stets solidarisch gegenüber notleidenden Vereinen. Selbst wenn es mancher Clubfan nicht gerne hört: Auch der 1. FCN liegt Hoeneß am Herzen. Als es seinem Ex-Verein dreckig ging, half er den Nürnbergern auch schon mal mit erheblichen Preisnachlässen nach. © Peter Steffen dpa

Der Streit ist begraben: Seit ihrem legendären Verbalfight im Titelkampf 1988/89 waren sich Christoph Daum und Uli Hoeneß spinnefeind - erst kürzlich haben sie sich ausgesöhnt. "Natürlich wünsche ich ihm alles Gute. Jeder weiß um seine Verdienste für den deutschen Fußball, und auch ich möchte mich in die Reihe derjenigen einreihen, die das zu würdigen wissen", sagte Daum dem Kölner "Express".
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Der Streit ist begraben: Seit ihrem legendären Verbalfight im Titelkampf 1988/89 waren sich Christoph Daum und Uli Hoeneß spinnefeind - erst kürzlich haben sie sich ausgesöhnt. "Natürlich wünsche ich ihm alles Gute. Jeder weiß um seine Verdienste für den deutschen Fußball, und auch ich möchte mich in die Reihe derjenigen einreihen, die das zu würdigen wissen", sagte Daum dem Kölner "Express". © dpa

"Das war ein Fehler". Das Experiment Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 wurde ein Reinfall.
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"Das war ein Fehler". Das Experiment Jürgen Klinsmann in der Saison 2008/09 wurde ein Reinfall. © Andreas Gebert dpa

Ein Alpha-Tier zuviel: Mit Louis van Gaal lief es in der Saison 2009/10 prächtig - dann folgte der Bruch zwischen Hoeneß und dem eigenwilligen Holländer. Am 10. April 2011, nach einem enttäuschenden 1:1 beim 1. FC Nürnberg, wurde van Gaal entlassen.
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Ein Alpha-Tier zuviel: Mit Louis van Gaal lief es in der Saison 2009/10 prächtig - dann folgte der Bruch zwischen Hoeneß und dem eigenwilligen Holländer. Am 10. April 2011, nach einem enttäuschenden 1:1 beim 1. FC Nürnberg, wurde van Gaal entlassen. © dpa

Für besondere Spieler (hier mit Franck Ribery) hat er ein besonderes Gespür - und hilft, wenn sie Probleme haben.
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Für besondere Spieler (hier mit Franck Ribery) hat er ein besonderes Gespür - und hilft, wenn sie Probleme haben. © Alexandra Beier dpa

Früher fieberte er mit oft hochrotem Kopf auf der Bank mit, heute kann er auf der Tribüne immer öfter "einfach nur genießen".
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Früher fieberte er mit oft hochrotem Kopf auf der Bank mit, heute kann er auf der Tribüne immer öfter "einfach nur genießen". © Andreas Gebert dpa

Hoeneß hat sowohl für sein soziales Engagement als auch für seine Leistungen als Manager zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2009 wurde ihm der Bambi in der Kategorie Wirtschaft verliehen.
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Hoeneß hat sowohl für sein soziales Engagement als auch für seine Leistungen als Manager zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2009 wurde ihm der Bambi in der Kategorie Wirtschaft verliehen. © Hannibal dpa

Die überzogenen Proteste der Bayernfans in der Saison 2010/11 richteten sich auch gegen ihn - und schmerzten den Präsidenten gewaltig.
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Die überzogenen Proteste der Bayernfans in der Saison 2010/11 richteten sich auch gegen ihn - und schmerzten den Präsidenten gewaltig. © dpa

Immer noch dicht dran am Team und in der Not schnell auf dem Rasen: Hoeneß muntert Franck Ribery auf.
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Immer noch dicht dran am Team und in der Not schnell auf dem Rasen: Hoeneß muntert Franck Ribery auf. © Bernd Settnik dpa

Der Präsident des FC Bayern kann stolz sein: Fast alle Titelgewinne des Vereins fallen in die Zeit seines Wirkens.
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Der Präsident des FC Bayern kann stolz sein: Fast alle Titelgewinne des Vereins fallen in die Zeit seines Wirkens. © Frank Leonhardt dpa

Seit über 40 Jahren beim FC Bayern - und Hoeneß ist immer noch hungrig: "Zurücklehnen kann man sich in diesem Geschäft nicht. Das ist Stillstand."
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Seit über 40 Jahren beim FC Bayern - und Hoeneß ist immer noch hungrig: "Zurücklehnen kann man sich in diesem Geschäft nicht. Das ist Stillstand." © Frank Leonhardt dpa

Nach langen Verhandlungen konnte Uli Hoeneß den wohl begehrtesten Fußball-Trainer der Welt zum FC Bayern lotsen: Pep Guardiola. "Er ist ein total offener Mensch, trägt sein Herz auf der Zunge. Ich bin sehr happy, dass wir ihn hier haben", adelte Hoeneß Guardiola bereits nach einigen Wochen in München.
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Nach langen Verhandlungen konnte Uli Hoeneß den wohl begehrtesten Fußball-Trainer der Welt zum FC Bayern lotsen: Pep Guardiola. "Er ist ein total offener Mensch, trägt sein Herz auf der Zunge. Ich bin sehr happy, dass wir ihn hier haben", adelte Hoeneß Guardiola bereits nach einigen Wochen in München. © dpa

Dann die Steueraffäre, in deren Zuge Uli Hoeneß im März 2013 sogar vorläufig festgenommen wurde.
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Dann die Steueraffäre, in deren Zuge Uli Hoeneß im März 2013 sogar vorläufig festgenommen wurde. © Peter Kneffel (dpa)

Einer der schwersten Gänge für Hoeneß: Am 10. März 2014 begann der Prozess am Landgericht München II. Die Verlesung der Anklageschrift verrät: Die Vorwürfe sind offenbar noch umfassender und größer als gedacht. Hoeneß soll Steuern in Höhe von 3,545 Millionen Euro hinterzogen und zudem steuerliche Verlustvorträge in Höhe von 5,5 Millionen Euro erhalten haben.
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Einer der schwersten Gänge für Hoeneß: Am 10. März 2014 begann der Prozess am Landgericht München II. Die Verlesung der Anklageschrift verrät: Die Vorwürfe sind offenbar noch umfassender und größer als gedacht. Hoeneß soll Steuern in Höhe von 3,545 Millionen Euro hinterzogen und zudem steuerliche Verlustvorträge in Höhe von 5,5 Millionen Euro erhalten haben. © dpa

Der Bayern-Präsident selbst gesteht sofort. "Ich habe Steuern hinterzogen", sagt er. "Mir ist bewusst, dass daran auch die Selbstanzeige nichts ändert. Ich habe gehofft, mit einer Selbstanzeige einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen."
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Der Bayern-Präsident selbst gesteht sofort. "Ich habe Steuern hinterzogen", sagt er. "Mir ist bewusst, dass daran auch die Selbstanzeige nichts ändert. Ich habe gehofft, mit einer Selbstanzeige einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen." © dpa

Im Lauf des Prozesses kommt heraus, dass Hoeneß weit mehr - nämlich 18,5 Millionen Euro - hinterzogen hat. Am zweiten Prozesstag war dann plötzlich von über 27 Millionen Euro die Rede, womit eine Freiheitsstrafe immer wahrscheinlicher wurde.
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Im Lauf des Prozesses kommt heraus, dass Hoeneß weit mehr - nämlich 18,5 Millionen Euro - hinterzogen hat. Am zweiten Prozesstag war dann plötzlich von über 27 Millionen Euro die Rede, womit eine Freiheitsstrafe immer wahrscheinlicher wurde. © dpa

Die Konsequenz: Das Landgericht München sprach den Präsidenten des FC Bayern München wegen Steuerhinterziehung schuldig und verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. In einer persönlichen Stellungnahme erklärte Uli Hoeneß, dass er das Urteil akzeptiert. Er und seine Anwälte verzichteten damit auf eine Revision.
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Die Konsequenz: Das Landgericht München sprach den Präsidenten des FC Bayern München wegen Steuerhinterziehung schuldig und verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. In einer persönlichen Stellungnahme erklärte Uli Hoeneß, dass er das Urteil akzeptiert. Er und seine Anwälte verzichteten damit auf eine Revision. © dpa

Nur 20 Stunden nach der Verurteilung tritt der Vereinspatron "mit sofortiger Wirkung" von seinen Ämtern als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender beim FC Bayern zurück, um dem Verein weitere Belastungen zu ersparen.
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Nur 20 Stunden nach der Verurteilung tritt der Vereinspatron "mit sofortiger Wirkung" von seinen Ämtern als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender beim FC Bayern zurück, um dem Verein weitere Belastungen zu ersparen. © dpa

Die Tage von Uli Hoeneß in Freiheit waren gezählt: Der Ex-Bayern-Präsident saß in Landsberg seine Haftstrafe ab.
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Die Tage von Uli Hoeneß in Freiheit waren gezählt: Der Ex-Bayern-Präsident saß in Landsberg seine Haftstrafe ab. © Sven Hoppe (dpa)

Nach 21 Monaten in Haft wurde Hoeneß dann Ende Februar 2016 in einer Nacht- und Nebelaktion vorzeitig entlassen. Die Rückkehr in das Präsidentenamt folgte am 25. November 2016 - 270 Tage später. Wie von 2009 bis zu seiner Verurteilung 2014 stand Hoeneß nun wieder an der Spitze seines Herzensvereins.
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Nach 21 Monaten in Haft wurde Hoeneß dann Ende Februar 2016 in einer Nacht- und Nebelaktion vorzeitig entlassen. Die Rückkehr in das Präsidentenamt folgte am 25. November 2016 - 270 Tage später. Wie von 2009 bis zu seiner Verurteilung 2014 stand Hoeneß nun wieder an der Spitze seines Herzensvereins. © dpa

Der letzte große Aufreger: Sein Rundumschlag gegen die Medien in einer denkwürdigen Pressekonferenz im Oktober 2018. Gemeinsam mit Karl-Heinz Rummenigge kritisierte er die mediale Berichterstattung in Deutschland, vor allem die über den FC Bayern.
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Der letzte große Aufreger: Sein Rundumschlag gegen die Medien in einer denkwürdigen Pressekonferenz im Oktober 2018. Gemeinsam mit Karl-Heinz Rummenigge kritisierte er die mediale Berichterstattung in Deutschland, vor allem die über den FC Bayern. © Matthias Balk (dpa)

Im Dezember 2018 ließ sich Uli Hoeneß in Franken blicken. Beim Fanclub-Besuch im Forchheimer Ortsteil Kersbach sprach der Bayern-Boss über die abgelaufene, turbulente Mitgliederversammlung und das nahende Ende von "Robbery".
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Im Dezember 2018 ließ sich Uli Hoeneß in Franken blicken. Beim Fanclub-Besuch im Forchheimer Ortsteil Kersbach sprach der Bayern-Boss über die abgelaufene, turbulente Mitgliederversammlung und das nahende Ende von "Robbery". © Sportfoto Zink

Im November 2019 tritt Uli Hoeneß als Präsident ab. Die "Abteilung Attacke" wird aber sicher nicht verstummen, das hat Hoeneß schon durchblicken lassen. Kaum einer hat schließlich den FCB und den deutschen Fußball in den letzten Jahrzehnten so geprägt wie er -  den Bayern wird er sicher auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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Im November 2019 tritt Uli Hoeneß als Präsident ab. Die "Abteilung Attacke" wird aber sicher nicht verstummen, das hat Hoeneß schon durchblicken lassen. Kaum einer hat schließlich den FCB und den deutschen Fußball in den letzten Jahrzehnten so geprägt wie er - den Bayern wird er sicher auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. © Marc Müller (dpa)

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