Unter Cluberern: Warriors fordern mehr Offensive vom Club

19.5.2016, 23:25 Uhr
Als "alte Glubberer", wie Günther sagt, sind Vater und Sohn auch heute zur Relegation im Vereinsheim des Club-Fanclubs Warriors in der Kleingartenanlage in der Oedenberger Straße. "Der Club hat zu wenig nach vorne gebracht." Aber auch die Verteidigung hätte seiner Meinung nach besser sein können. "Als Trainer hätte ich sie defensiver eingestellt", sagt Günther und Fabian nickt zustimmend. Für die Relegation am Montag habe der Club mit dem 1:1 eine ganz gute Vorlage geliefert. Und auch da halten die beiden ihrem Club wieder die Daumen und fiebern mit.
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Fabian und Günther Winger

Als "alte Glubberer", wie Günther sagt, sind Vater und Sohn auch heute zur Relegation im Vereinsheim des Club-Fanclubs Warriors in der Kleingartenanlage in der Oedenberger Straße. "Der Club hat zu wenig nach vorne gebracht." Aber auch die Verteidigung hätte seiner Meinung nach besser sein können. "Als Trainer hätte ich sie defensiver eingestellt", sagt Günther und Fabian nickt zustimmend. Für die Relegation am Montag habe der Club mit dem 1:1 eine ganz gute Vorlage geliefert. Und auch da halten die beiden ihrem Club wieder die Daumen und fiebern mit. © Viola Bernlocher

"Das war ein spannendes Spiel mit einem körperbetonten Club. Der Siegeswille war da, das war toll, wie sie den Bällen nachgegangen sind. Wir haben natürlich von dem Eigentor profitiert, aber das hat der Club auch mal verdient. Der Club hat in der vergangenen Saison öfter mal Pech gehabt, da darf sowas auch mal passieren. Mein Tipp für Montag ist 2:1 - für den Club natürlich."
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Cliff Brosch

"Das war ein spannendes Spiel mit einem körperbetonten Club. Der Siegeswille war da, das war toll, wie sie den Bällen nachgegangen sind. Wir haben natürlich von dem Eigentor profitiert, aber das hat der Club auch mal verdient. Der Club hat in der vergangenen Saison öfter mal Pech gehabt, da darf sowas auch mal passieren. Mein Tipp für Montag ist 2:1 - für den Club natürlich." © Viola Bernlocher

"Das 1:1 ist schon in Ordnung. Es gab ein paar gute Möglichkeiten, aber der Club hätte ein bisschen mehr nach vorne spielen müssen. Das Eigentor war Pech für die Frankfurter. Das hätte uns aber auch passieren können."
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Michael Baumung

"Das 1:1 ist schon in Ordnung. Es gab ein paar gute Möglichkeiten, aber der Club hätte ein bisschen mehr nach vorne spielen müssen. Das Eigentor war Pech für die Frankfurter. Das hätte uns aber auch passieren können." © Viola Bernlocher

Darlyn hat den Abend über die Club-Fans mit Essen und Getränken versorgt und ist extra in schwarz-rot gekommen. "Ich fand das war ein gutes Spiel. Wenn sie sich anstrengen hoffe ich, dass es am Montag klappt."
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Darlyn Avramis

Darlyn hat den Abend über die Club-Fans mit Essen und Getränken versorgt und ist extra in schwarz-rot gekommen. "Ich fand das war ein gutes Spiel. Wenn sie sich anstrengen hoffe ich, dass es am Montag klappt." © Viola Bernlocher

Der Wirt in der Warriors-Gaststätte, Frank Auterhoff (rechts), fand das Spiel recht ausgeglichen. "Der Club war etwas aktiver. Ich glaube, dass sie es am Montag zuhause schaffen können und ich finde es gut, dass Weiler seine Taktik durchzieht. Außerdem, wer hätte am dritten oder vierten Spieltag gedacht, dass der Club es am Saisonende in die Relegation schafft. Und 18 Spiele in Folge ohne Niederlage, das muss man auch erst mal schaffen. Mein Tipp für den Montag ist 1:0 für den Club. Das Eigentor war Pech für die Frankfurter, aber das kann mal passieren."
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Frank Auterhoff

Der Wirt in der Warriors-Gaststätte, Frank Auterhoff (rechts), fand das Spiel recht ausgeglichen. "Der Club war etwas aktiver. Ich glaube, dass sie es am Montag zuhause schaffen können und ich finde es gut, dass Weiler seine Taktik durchzieht. Außerdem, wer hätte am dritten oder vierten Spieltag gedacht, dass der Club es am Saisonende in die Relegation schafft. Und 18 Spiele in Folge ohne Niederlage, das muss man auch erst mal schaffen. Mein Tipp für den Montag ist 1:0 für den Club. Das Eigentor war Pech für die Frankfurter, aber das kann mal passieren." © Viola Bernlocher

"Nervenzerreißend ab der 70. Minute", fand Daniel Winkler das Spiel. "Es war akzeptabel, aber der Club hätte offensiver spielen müssen. Das 1:1 passt erst mal für auswärts, aber am Montag müssen sie offensiver spielen. Ein 2:1 sollte der Club am Montag auf jeden Fall rausholen." Aber eigentlich ist ihm eh' egal, wie: "Hauptsache ein Sieg."
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Daniel Winkler

"Nervenzerreißend ab der 70. Minute", fand Daniel Winkler das Spiel. "Es war akzeptabel, aber der Club hätte offensiver spielen müssen. Das 1:1 passt erst mal für auswärts, aber am Montag müssen sie offensiver spielen. Ein 2:1 sollte der Club am Montag auf jeden Fall rausholen." Aber eigentlich ist ihm eh' egal, wie: "Hauptsache ein Sieg." © Viola Bernlocher

Die Arme hoch erhoben, die Hände zur Faust geballt. So feuert Maximilian Gienapp seinen Glubb an. "Am Schluss wurde es spannend, vorher war das Spiel nicht so das Wahre. Später gabs ein paar aufregende Szenen. Mein Tipp für den Montag ist ein 3:1."
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Maximilian Gienapp

Die Arme hoch erhoben, die Hände zur Faust geballt. So feuert Maximilian Gienapp seinen Glubb an. "Am Schluss wurde es spannend, vorher war das Spiel nicht so das Wahre. Später gabs ein paar aufregende Szenen. Mein Tipp für den Montag ist ein 3:1." © Viola Bernlocher

"Insgesamt war das Spiel nicht schlecht. Ich finde das 1:1 ist eine gute Ausgangsposition für den Montag. Im Angriff muss der Club etwas mehr machen, das muss am Montag besser werden. Dass der Club das eigentlich kann, haben sie ja in den letzten Spielen in der zweiten Liga bewiesen." Besonders einen Spieler fand Jürg Petzina gut: "Schäfer hat der Mannschaft einen super Rückhalt gegeben und das, obwohl es sein zweites Spiel nach der Verletzungspause ist."
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Jürg Petzina

"Insgesamt war das Spiel nicht schlecht. Ich finde das 1:1 ist eine gute Ausgangsposition für den Montag. Im Angriff muss der Club etwas mehr machen, das muss am Montag besser werden. Dass der Club das eigentlich kann, haben sie ja in den letzten Spielen in der zweiten Liga bewiesen." Besonders einen Spieler fand Jürg Petzina gut: "Schäfer hat der Mannschaft einen super Rückhalt gegeben und das, obwohl es sein zweites Spiel nach der Verletzungspause ist." © Viola Bernlocher

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