WEISSENBURG/GUNZENHAUSEN
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Wie sollte der perfekte Arbeitsplatz aussehen? Wie müsste ein Unternehmen aufgestellt sein, damit sich Angestellte dort rundum wohlfühlen? Was wünschen sich Schulabgänger, Azubis und Nachwuchsfachkräfte von einem Arbeitgeber? Diesen Fragen gehen nun regelmäßig zwei Schulklassen im Landkreis nach. Die Abschlussklasse der Wirtschaftsschule in Gunzenhausen und eine neunte Klasse der Mittelschule Weißenburg sind seit Kurzem "WIKO-Projektklassen" und entwerfen eine eigene Utopie ihres perfekten Wunsch-Unternehmens.
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WEISSENBURG
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Es war ein wildes Jahr für die Wirtschaft in Altmühlfranken. Und auch für das Magazin, das diese Wirtschaft in den Blick nimmt. Der Wirtschaftskompass Altmühlfranken ( Wiko ) erschien im März zum ersten Mal. Genau in dem Moment, als die größte Pandemie der Neuzeit Fahrt aufnahm.
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GUNZENHAUSEN
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„Service ist bei uns Vertrauenssache“, sagt Max Halbig IV, Geschäftsführer von Auto Halbig in Gunzenhausen. Direkt an der Nürnberger Straße gelegen, bietet das Autohaus genug Freiraum für einen ausführlichen Boxenstopp. „Als eines der kundenorientiertesten Autohäuser der Region haben wir uns den mobilen Wünschen unserer Kunden voll und ganz verschrieben.“
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MUHR AM SEE
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„Wir wollen Menschen, die jeden Tag stundenlang pendeln müssen, zeigen, dass es auch bei uns attraktive Arbeitsplätze gibt. Ein paar Stunden mehr Lebensqualität sind tatsächlich möglich“, sagt Karl-Heinz Gronauer, Geschäftsführer der Gemeinde Muhr am See.
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WEISSENBURG
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„Jeder Mensch nutzt circa ein Kilogramm Stein pro Stunde. Egal, ob Straßen, Beton oder Zahncreme“, sagt Jens Geiger, kaufmännischer Leiter und Prokurist beim Schotter- und Steinwerk Weißenburg (SSW). Was erstaunlich klingt, stimmt. Denn mineralische Rohstoffe sind überall und begleiten uns im täglichen Leben. Im Weißenburger Wald wird aber nicht nur Schotter produziert.
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WEISSENBURG
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„Bei uns findet jeder seinen Platz.“ Leicht liest man über so einen Satz hinweg, aber es ist die Kernüberzeugung der Lebenshilfe. In Bezug auf die Betreuten, in Bezug auf die Mitarbeiter. Bei der Lebenshilfe muss man keine Stellenbeschreibung abarbeiten, hier soll und darf man sich einbringen, erklärt Geschäftsführer Martin Britz. Deshalb bietet man Raum zum Gestalten. Mehr als das in mittelständischen Unternehmen mit Millionenumsatz sonst der Fall ist.
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WEISSENBURG
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Laut Türschild handelt es sich um eine Kanzlei. Es könnte auch ein Museum für zeitgenössische Kunst sein. Im Wartezimmer eine Neorealismus-Schau, im Vorgarten Skulpturen, im Foyer ein Gedicht. „Bei uns arbeiten keine grauen Menschen in grauen Räumen“, erklärt Holger Pütz-von Fabeck. „Hier zählen auch Farbe, Form, Ästhetik, Architektur.“ Weil es einen Unterschied macht, in welcher Atmosphäre Menschen arbeiten.
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WEISSENBURG
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1920 gründete Wilhelm Riebel eine Spenglerei mit einem Installationsgeschäft im „Grünen Kranz“ in Weißenburg. In diesem Jahr feiert Riebel & Oeder sein 100-jähriges Bestehen.
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MUHR AM SEE
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„Ich schaue nicht, was die anderen machen, sondern ich schaue, dass wir es selbst gut machen“, sagt Alexander Herzog. Er möchte mit seiner Bäckerei eigene Maßstäbe setzen, eigene Ideen und Ziele verwirklichen. Und so kann der Geschäftsführer etwa stolz verkünden, seit 2018 Getreide aus der Region in seinen Produkten zu verarbeiten – ein Ergebnis jahrelanger Gespräche und Verhandlungen mit regionalen Lieferanten.
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MARKT BEROLZHEIM
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Manchmal passiert es, dass die Firma Kipf&Sohn über ihre eigene Unternehmensgeschichte stolpert. Zum Beispiel dann, wenn Friedrich Kipf in einem Schulgebäude Kunststofffenster einbaut und im Klassenraum alte Lehrmaterialien findet, die sein Vater Heinz in den 60er-Jahren in seiner Schreinerei fertigte und verkaufte.
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