Wirtschaft

Von Kloster bis Konzern: So produziert Bayern gegen das Coronavirus an

Von Kloster bis Konzern: So produziert Bayern gegen das Coronavirus an

Von dpa/eli 14.4.2020, 15:11 Uhr
In der Corona-Krise versucht eine Vielzahl bayerischer Unternehmen mit Produkten jenseits ihrer eigentlichen Expertise zu helfen. Mitarbeiter des Automobilzulieferers Zettl produzieren Mundschutzmasken.

© Armin Weigel/dpa In der Corona-Krise versucht eine Vielzahl bayerischer Unternehmen mit Produkten jenseits ihrer eigentlichen Expertise zu helfen. Mitarbeiter des Automobilzulieferers Zettl produzieren Mundschutzmasken.

Erlangen/Fürth - Eine Vielzahl von bayerischen Unternehmen und Organisationen, die mit Medizintechnik eigentlich nichts zu tun haben, stellen plötzlich Produkte gegen das Virus her. Es ist eine überraschende Mischung – vom Mittelstand bis zum Konzern, von der Universität bis zum Kloster. Eine Auswahl.

Die bayerische Wirtschaft kämpft gegen die Corona-Pandemie. Neben den eigenen Herausforderungen von Schließungen über Probleme in der Lieferkette bis zum Einbruch der Nachfrage kämpfen viele Betriebe auch direkt gegen das Virus. In der Krise arbeiten nicht nur Experten wie Siemens Healthineers an Tests und Geräten.

Auch eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen, die mit Medizintechnik eigentlich nichts zu tun haben, stellen plötzlich Produkte gegen das Virus her. Seien es Atemschutzmasken, Mundschutz, selbstgemischtes Desinfektionsmittel oder Teile für Beatmungsgeräte. Die Initiativen kommen von kleinen Betrieben genauso wie von Industriegiganten. Wir haben uns im Freistaat umgesehen:

Wirtschaft

Kloster, Konzerne und Unis: So produziert Bayern gegen Corona an

Verwandte Themen

Siemens
Playmobil / geobra Brandstätter
Coronavirus

Keine Kommentare