Zwischen Lebensfreude und Exzess: Das waren die Highlights bei Rock im Park 2019

Rock im Park 2019 - das waren Slipknot, Die Ärtze und Marteria. Rock im Park 2019 war aber auch Hitze, eine ernste Klo-Panne und (wieder einmal) unglaublich viel Müll. Als es am Zeppelinfeld in Nürnberg vom 7. bis zum 9. Juli 2019 zur Sache ging, war so einiges los. Das sind die Highlights aus dem vergangenen Jahr!

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Müllhinterlassenschaften

So stolz stolzierte nicht jeder Festivalbesucher nach dem Rock im Park 2019 vom Gelände. Doch bevor sich die Müllberge türmten, wurde erstmal Musik gespielt. Fangen wir also vorne an...   © Roland Fengler

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Peace, Love and Harmony

Gute Laune, gute Stimmung: Das Wetter bei RiP 2019 war perfekt - perfekt festivaltauglich. Heiß, trocken und sonnig: Kein Wunder also, dass die Besucher so schnell nichts aus der Ruhe brachte. © André De Geare

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The Smashing Pumpkins

The Smashing Pumpkins brachten das "Rock" in Rock in Park und sorgten bei den Zuschauern für Ekstase.  © André De Geare

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Party, Palmen und eine Runde Schlaf

Auch das gehört bei RiP dazu: Müdigkeit und Erschöpfung. Ob daran die Feierei zur Musik schuld ist oder der Alkoholgenuss? Beides ist möglich. © André De Geare

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Kostüme und Outfits

Zwischen 70.000 Besuchern auffallen ist gar nicht so einfach. Deshalb setzen viele RiP-Fans auf Kostüme und ausgefallene Outfits.  © André De Geare

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Aktion vor der Stage

Wer braucht schon 70.000 Besucher, solange man seine besten Freunde um sich hat? Die vor dem Gedränge an der Bühne nicht zu verlieren, grenzt aber an ein Wunder... © André De Geare

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Drangsal

Drangsal ist ein Songschreiber und Multiinstrumentalist. Der heute 26-Jährige brachte verschiedene Klänge und Genres mit nach Nürnberg.  © Athina Tsimplostefanaki

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Eins, zwei, drei - Lächeln!

Mit den besten Freunden und Freundinnen unvergessliche Tage verbringen: Auch dafür stand RiP 2019. © Athina Tsimplostefanaki

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Schamgrenzen

Viele Besucher lieben bei RiP die Möglichkeit, einfach mal ein paar Tage aus dem Alltag entfliehen zu können. Scham und Konventionen? Ab Montag wieder! © Athina Tsimplostefanaki

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Marteria

Marten, Marteria oder Marsimoto: Gemeint ist immer ein und derselbe Rapper, der mit seiner unfassbar tiefen Stimme jeden zum Rap-Fan macht. Zusammen mit Casper war er 2019 das Highlight für viele RiP-Gänger. © Athina Tsimplostefanaki

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Tenacious D

An skurrilen, verrückten Momenten hat es RiP im vergangenen Jahr nicht gefehlt.  © Athina Tsimplostefanaki

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Kadavar

Die deutsche Band Kadavar machte sich von Berlin aus auf den Weg nach Nürnberg. Mit ihrem Proto-, Stoner- und Psychedelic-Rock sorgten sie für Abwechslung. © Sonja Och

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BossHoss

Die deutsche Antwort auf Country-Musik war in Form von BossHoss in Nürnberg ebenfalls vertreten. © Sonja Och

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Warten und anstehen

RiP bedeutet auch immer: Geduldig sein. Vor Toiletten, Essensständen oder beim Einlass kann es schonmal länger dauern. Wirklich stören tut das aber niemanden. Auch 2019 war die Stimmung stets entspannt. © Athina Tsimplostefanaki

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Gute Laune

"Rock on!" - Wer braucht schon Coachella, wenn es RiP gibt? Auch 2019 gab es eine Vielzahl von Schnappschüssen wie diesen hier.  © Sonja Och

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Edler Ritter

Manche Besucher brachten ihre eigenen "Fahrzeuge" mit und bewegten sich mit Stil vorwärts.  © Sonja Och

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Toiletten-Panne

Es war das Thema des Festivals und hatte so gar nichts mit Musik zu tun: Es gab zu wenig Toiletten. Das führte zu stinkigen Problemen und langenWarteschlangen.  © André De Geare

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Beste Sicht

....wenn die Lieblings-Band spielt, ist das dann aber ganz schnell vergessen.  © Athina Tsimplostefanaki

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...und Ende

Gute Nacht! Da viele Festivalbesucher auf dem Gelände campen, kann man immer und überall schlafen. Praktisch, schließlich muss man sich schon mal für das nächste Festival ausruhen - zum Beispiel für RiP 2022! © Athina Tsimplostefanaki