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Mauersäge gegen feuchte Mauern

Bewährte Verfahren bei abfallendem Verputz, Schimmel und sogar Wasser im Keller © PR

Feuchtigkeit im Mauerwerk ist die häufigste Schadensursache bei abfallendem Verputz, feuchten Wänden und Salzausblühungen (Salpeter) im Mauerwerk. Auch andere Auswirkungen zeigen sich schnell: Schimmel, ungesundes Raumklima, erhöhte Heizkosten und unansehnliche Fassadensockel.

Doch woher kommt die Feuchtigkeit im Mauerwerk, auch wenn es nicht regnet? Die Antwort gibt die Physik: Durch die kapillare Saugwirkung mineralischer Baustoffe wird Erdfeuchtigkeit vom Mauerwerk aufgenommen und im Baustein weitertransportiert.

Die heute bei Neubauten verwendeten Sperrbahnen sind bei Altbauten in der Regel nicht vorhanden oder aber bereits zerstört.

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Eine sichere und dauerhafte Sanierung feuchtegeschädigter Mauern kann nach Ansicht maßgeblicher Experten vorzugsweise durch den nachträglichen Einbau einer mechanischen Abdichtung erfolgen.
Ein in seiner Wirksamkeit absolut überzeugendes und in seiner Sicherheit unbestrittenes System ist seit jeher das Mauersägeverfahren.

Mit speziellen Maschinen wird das von Feuchtigkeit befallene Mauerwerk in seiner gesamten Mauerdicke horizontal aufgesägt und eine für Feuchtigkeit undurchdringbare Kunststoffplatte eingebaut.

Nach dem Einsetzen dieser Abdichtungsplatte werden hochdruckfeste Keilplatten eingeschlagen, um dem Mauerwerk Stabilität bis zur endgültigen Zementverpressung zu geben. Es entstehen keine negativen Einwirkungen auf die Statik des Hauses.

Zum Abschluss wird mit einer dafür konstruierten Injektionspresse die Schnittstelle mit Spezialzement dicht ausgepresst. Die Gefahr von Setzungsrissen ist so absolut ausgeschlossen.

Mit dem Mauersägeverfahren wird also das Aufsteigen von Feuchtigkeit zuverlässig verhindert und das darüber liegende Mauerwerk trocknet natürlich aus. Dieses Verfahren eignet sich für Häuser mit und ohne Keller.

Das Verfahren gilt somit als die sicherste Methode, um kapillar aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu unterbinden. Die spezialisierte Fachfirma bautenschutz katz GmbH aus Rednitzhembach kann eine über 35 jährige Erfahrung und zahllos viele Referenzobjekte vorweisen. Mit den effizient arbeitenden Maschinen aus Eigenkonstruktion und spezialisiertem Personal kann die nachträgliche Sperre kostengünstig in jedes Ziegel - und Sandsteinmauerwerk eingebaut werden.

Zur sicheren Abdichtung von Natursteinmauerwerk oder bei Baufehlern an neu errichteten Gebäuden können angepasste Injektionstechniken aus dem Tunnel - und Bergbau zur Anwendung kommen. Auch für diese Technologien kann man sich bei bautenschutz katz GmbH auf eine erfolgreiche Ausführung aufgrund des Erfahrungspotenzials und die eigenen Facharbeiter verlassen.

„Selbst für kritische Zustände, zum Beispiel auch wenn Wasser eindringt, haben wir perfekte, eigene Systeme für die nachträgliche Abdichtung von Häusern, Kellern und Tiefgaragen entwickelt. Ein Aufgraben ist dabei in den meisten Fällen nicht nötig“ beschreibt H.-Peter Katz die Leistungsfähigkeit seines Spezialunternehmens.

„Abzuraten ist jedoch von so mancherlei Verputzkosmetik oder elektronischen Zauberkästchen, die auch von maßgeblichen Fachkreisen als unwirksam beurteilt werden. Die sichere Mauertrockenlegung gehört in die Hände der seriösen und spezialisierten Fachfirma mit geschultem und erfahrenem Personal.“

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