Der echte italienischen „Gusto“

7.1.2014, 12:10 Uhr

Wörtlich übersetzt heißt das „Bratpfannen aus Italien“ – und soll bedeuten, dass nur italienische Spezialitäten auf den Tisch kommen.

Das hat die Laufer wohl überzeugt. „Denn sie sind gar nicht schwierig“, erzählt Restaurantleiter Antonio. Und den langen Gang hinter ins Restaurant finden sie auch mit links. „Wir haben sehr viele Stammgäste.“ Das liegt bestimmt auch an der großen Auswahl an Gerichten, die auf der Karte und zusätzlich auf einer Tafel stehen, die zum Gast an den Tisch getragen wird.

Da findet man etwa frische Fettucine mit Lachs in Basilikum-Pesto-Sauce (12,50 Euro). Neben verschiedenster Pasta für Fleischesser und Vegetarier gibt es natürlich auch Pizzen sowie Fisch- und Fleischgerichte wie Saltimbocca alla Romana (15,50 Euro). Auf einer beidseitig beschriebenen kleineren Tafel informiert der Kellner nach dem Hauptgang seine Gäste über Desserts.

Dass das „Padelle d’Italia“ so beliebt bei jungen wie älteren Gästen ist, verdanken die beiden Gastronomen auch ihrem Konzept. Sie halten die traditionelle italienische Zubereitung der Speisen hoch. In vielen Küchen schwingen Nicht-Italiener die Pfannen, die die Zutaten verändern. Davon halten Lo Po und Donato nichts: Im Padelle soll man den echten italienischen „Gusto“ kennen- und lieben lernen.

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