"Mutter-Kind-Symbole" für das Baugebiet Reuthsee

12.11.2020, 15:56 Uhr

"Uns geht es darum, die Autofahrer mehr zu sensibilisieren", damit langsam gefahren wird, so Matthias Goß für seine Fraktion.

Laut Bürgermeister Karsten Fischkal habe man sich diesbezüglich bei der Polizei informiert. Demnach seien Bodenmarkierungen nicht nötig und rechtlich nicht bindend. Man müsse vielmehr einen eindringlichen Appell an die Anwohner richten, so Jutta Köhler (FW), schließlich würden dort nur Anwohner fahren.

Kostet fast nichts

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Weil Gerd Stingl (CSU) einwarf, dass die Bodenmarkierungen doch fast nichts kosten würden, schlug der Bürgermeister vor, ein "Mutter-Kind-Symbol" auf den Zufahrtsstraße zum Wohngebiet aufzutragen. Das Warnsymbol habe man bereits vorrätig. Mit dem Vorschlag konnten sich schließlich alle Gremiumsmitglieder einverstanden erklären.

nr