Vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten

7.6.2011, 00:00 Uhr

In Kooperation mit dem inzwischen 14-köpfigen Hilpoltsteiner Kunsttreff wurden die Gärten der beiden zum Dorado für Garten- und Handwerkskunst.

Bis aus München kamen die Gäste angereist. Über 400 Besucher wurden dieses Mal gezählt. Bei der Ausstellung waren auch zahlreiche Künstler aus der Region sowie aus Nürnberg und aus dem Raum Schwabach vertreten.

Bildhauerin bei der Arbeit

Aquarelle, Skulpturen, Teddybären und Speckstein – abwechslungsreicher kann sich eine Kunstausstellung gar nicht präsentieren. Unter einem der schattenspendenden Bäumen saß eine aus Mosambik stammende Bildhauerin bei der Arbeit, während drei russische Musiker namens „Déjà vu“, die sich am Gartenteich positioniert hatten, Klezmermusik zum Besten gaben.

Im anderen, genauso weitläufigen Garten, der sich schräg gegenüber befand, sorgte die Gruppe „Just Fun“ für dezente Unterhaltungsmusik.

Ein Regenschauer, der aber schnell wieder vorbei war, sorgte kurz für Aufregung, als vor allem die Maler schleunigst ihre Kunstwerke in Sicherheit bringen mussten und Kunstschaffende und Besucher gleichermaßen unter den vielen Schirmen und im Wintergarten Schutz vor der Feuchtigkeit suchten.

Die Damen des Hilpoltsteiner Kunsttreffs präsentierten während der Veranstaltung außerdem ihr selbst gestaltetes, memoryartiges Brettspiel namens „Pair“, das dann auc sie in großer Stückzahl verkauften.

 

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