Regen stoppt pünktlich: Erste Bilder vom Klassik Open Air

22.7.2018, 16:18 Uhr

Kleine und große Zuhörer ließen sich vom regnerischen Wetter nicht beeindrucken und machten es sich im Luitpoldhain gemütlich. © Stefan Hippel

Das Klassik-Open-Air hat drei Feinde: Starkregen, starke Windböen und Gewitter. "Wenn es von vorne in die Bühne regnet, dann haben wir ein Problem", sagt Generalmusikdirektor Marcus Bosch. Bei der Generalprobe am Samstag habe es in einige Geigen getropft - das ist natürlich nicht gut für die Instrumente. Am Sonntagvormittag zeigte sich Bosch jedoch zuversichtlich, dass das Wetter bei beiden Konzerten mitspielt.

Pünktlich zum Beginn des Familienkonzertes um 11 Uhr hörte der Regen tatsächlich auf - und der Wetterbericht verspricht, dass es auch am Abend trocken bleibt. Freilich, die Wiese ist nass, dagegen helfen aber beschichtete Decken oder Planen.

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Das Konzert am Abend beginnt um 20 Uhr. Das Motto: Ein Amerikaner in Paris. Bei Boschs Abschlusskonzert - er wechselt für eine Professur nach München - gibt es Werke von George Gershwin zu hören. Zum Finale gibt es ein Feuerwerk.