Kago-Personal in Kurzarbeit

Man habe das Unternehmen mit 185 Mitarbeitern übernommen und momentan habe man einen Personalüberhang. Allerdings sei man optimistisch, dass die Betreffenden bald schon wieder in die Produktion eingreifen könnten.

Das Unternehmen setzte auf seine neu konzipierte Pellet-Heizung. Sie sei besonders günstig, heißt es von Seiten des Unternehmens, mit ihr wolle man Druck auf den Markt ausüben. Bisher sei das Interesse schon ganz gut, offiziell wurde das Konzept auf der Grünen Woche in Berlin Ende Januar vorgestellt. Seitdem seien mehrere Hundert Anfragen im Unternehmen eingetroffen, so Walewski.

Teilweise Schulungen

Man gehe davon aus, dass die Heizung gut ankomme und man dann die Produktion hochfahren müsse. Hierzu werde Personal vorgehalten, auch die Mitarbeiter, die nun in Kurzarbeit sind. Teilweise würden sie nun auch geschult. Die Beschäftigten arbeiteten bisher im klassischen Aufgabengebiet von Kago, dem Ofenbau. Mittelfristig gehe man davon aus, sogar wieder Personal einstellen zu können, erklärte Walewski gegenüber den NN.