"Mensch Otto": Jeffrey in der Radioshow

18.5.2012, 08:46 Uhr

Das Konzept von "Mensch Otto"  ist einfach: "Ein Gast , ein Moderator eine Stunde". Menschen, so der Sender auf seiner Homepage, erzählen in der Sendung "von außergewöhnlichen Leistungen, bewegenden Momenten und mutigen Entscheidungen". Gesendet wird auf B3 von Montag bis Freitag, 19.05 - 20 Uhr. Im Mai waren unter anderem schon da: Campino von den Toten Hosen, Moderator Domian und Musicalstar Anna Maria Kaufmann.

Jetzt also Jeffrey Norris aus Nürnberg. "Ich weiß gar nicht, wie die auf mich gekommen sind" beteuert Jeffrey am Telefon. "Aber: Ich freu' mich drauf."  Hier gehts zur Sendung.

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 Was macht das Training? Hier heißt heißt das Motto jetzt immer öfter "koppeln". So stand ein erster, ganz privater Triathlon an. Erst 60 Bahnen im Nordostbad, dann ab aufs Rad, mit Michael Dotzauer (für den erkrankten Matthias Reitenspieß) 90 Minuten Richtung Behringersdorf und Schwaig, danach mit Günther Donath vom Lauftreff Marienbergpark nochmal 90 Minuten locker joggen.

Überhaupt das Laufen - gut, dass es soviele Freunde gibt, die Jeffrey als Trainingspartner unterstützen. Mit Matthias Huber vom SCR Schnaittach war er diese Woche in Laufamholz unterwegs, mit Kieferorthopäde Dr. Dieter Lutz ging es in den Erlenstegener Forst und  "90 ganz flotte Minuten" spulte er auch mal wieder mit Manuel Bärwald ab.

An diesem Samstag wartet eine Wettkampf-Premiere auf Jeffrey und Tandempartner Matthias Reitenspieß: ein Zeitfahren im Hirschbachtal. Start ist  um 10 Uhr in Eschenbach (bei Hersbruck), auf der 20 Kilomter langen Runde geht es erst leicht bergauf, eine Wende und zurück wieder bergab. "Wir werden morgens locker zum Aufwärmen von Altdorf rüberradeln  - und dann schaun mer mal", zitiert Jeffrey den Fußballkaiser.

Apropos. Den Bayern drückt er am Samstag im Finale gegen Chelsea die Daumen. Jeffrey ist einer der Wenigen, die zum Club und den Bayern halten. "Mein Traum wäre, einmal ein Spiel in der Allianz-Arena zu erleben", schwärmt er. Am Samstagabend wird er aber zuhause den Fernseher aufdrehen - und mifiebern.