Nach Siemens-Kritik: So denken Nürnbergs Studenten über die Arbeit bei Großkonzernen

Von mlk 13.1.2020, 14:48 Uhr

Nürnberg - Für Luisa Neubauer, mit die bekannteste deutsche Klimaaktivistin der Fridays-for-Future-Bewegung, ist die Sache klar: An einer Stelle bei Siemens hat sie keinerlei Interesse. Der Klimaschutz sei meist mit den Zielen gewinnorientierter Großkonzerne nicht vereinbar. Sehen Studierende der Region das ähnlich? Wir haben uns direkt vor Ort umgehört, hier kommen die Antworten!

Weltbekanntes Mega-Unternehmen, oder doch lieber familiäres Start-up mit Nachhaltigkeits- und Fairness-Konzept? Wie wenig andere Studienabschlüsse öffnen wirtschaftswissenschaftliche Bachelor- und Masterstudiengänge den Studierenden eine riesigen Markt an potentiellen Arbeitgebern.

Themenschwerpunkt Siemens: Australisches Kohlekraftwerk - Empörung über Siemens

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Ob man da lieber im Großunternehmen, oder im regionalen Betrieb, mit nur acht Mitarbeitern arbeitet, können sich viele AbsolventInnen selbst aussuchen. Wir haben an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg ("WiSo") nachgefragt, ob die aktuelle Siemens-Debatte etwas an der Arbeitgebersuche der Studierenden geändert hat. So denken die Betroffenen - hier kommen die Antworten: