So entspannend sind unsere fränkischen Wälder

Im Winter sind kaum Menschen zwischen den kahlen Ästen und Stämmen unterwegs, aber selbst bei kaltem Schmuddelwetter kann der Wald uns Energie spenden. © Annika Stecher

Auch im Winter bringt der Wald uns Ruhe, hat seinen ganz eigenen Charme und Zauber. Das wissen auch die Japaner, die seit langem Waldbaden als Kur für gestresste Städter oder überhaupt Gemüter empfehlen. Längst ist dieser Trend auch bei uns angekommen. Wir schaffen mit diesen Bildern Spontanhilfe, falls Du es aktuell selbst nicht ins Gehölz schaffst. © Annika Stecher

Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden, dass ein Waldspaziergang den Blutdruck senken kann und Stress abgebaut wird. Dieser Effekt tritt sogar schon nach fünf Minuten ein. © Annika Stecher

Waldluft enthält zudem 90 Prozent weniger Staubteilchen als Stadtluft. © Annika Stecher

Und die saubere Luft enthält Stoffe, die sich positiv auf Deine Gesundheit auswirken - unter anderem die sogenannten Terpene, die den Bäumen als Mittel zum Austausch dienen. © Annika Stecher

Jüngst haben Forscher herausgefunden, dass diese Terpene auch Killerzellen im menschlichen Immunsystem aktivieren und dieses wiederum stärkt. © Annika Stecher

Das bedeutet, dass die waldige Atmosphäre unsere T-Zellen so pusht, dass sie sogar Krebszellen ausknocken könnten. © Annika Stecher

Insgesamt bringt uns der Wald und seine besondere Stimmung immer herunter und schubst uns damit in Richtung Entspannung. © Annika Stecher

Die ähterischen Öle, die in Gehölzen oder Nadeln vorhanden sind, aktivieren außerdem unseren Geruchssinn und heben unsere Stimmung.  © Annika Stecher