Der schweizerische Kanton Fribourg in Bildern

21 Bilder 7.7.2018, 08:00 Uhr

Für viele ist es nur eine Transit-Region. Dabei hat das Land zwischen der eidgenössischen Hauptstadt Bern und dem mondänen Genfer See, der halb deutsch-, halb französischsprachige Kanton Fribourg, viel zu bieten: landschaftlich, kulturell und kulinarisch.

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Ein gut erhaltene Stadtmauer umschließt die Altstadt von Murten, ein Teil des Wehrgangs ist begehbar. Das malerische Städtchen liegt auf gut 400 Metern Höhe und zählt rund 8200 Einwohner. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Das Festival in Murten lässt auch die Französische Kirche in ungewöhnlichem Licht erscheinen. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Die Schule von Murten - hier illuminiert mit einem Bilderrausch von der Gruppe "Spectaculaires". © Wolfgang Heilig-Achneck

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Drachen und andere luftige Wesen schweben beim Licht-Festival durch die Hauptstraße von Murten. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Blick von der Promenade am Seeufer hinauf zur stimmungsvoll beleuchteten Altstadt. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Murten im Lichterglanz: Vom See aus bietet sich ein fast meditativer Anblick. Schiffe laden eigens zu kleinen Rundfahrten mit Apéretif oder auch einem vollständigen Menu ein. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Eine Lage Rahm und noch eine und noch eine: In der Traditionsbäckerei Aebersold entsteht Nidelkuchen als örtliche Top-Spezialität. © Wolfgang Heilig-Achneck

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In Motiers am Fuß des Mont Vully führt Winzer Eric Simonet vom Traditionsweingut "Petit Chateau" durch einen Musterrebgarten. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Mehr als 60 Arten aus allen Tropengebieten flattern den Besuchern im Schmetterlings-Zoo "Papiliorama" in Kerzers um die Köpfe. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Die Hallen des "Papiliorama" sind auch Lebensraum für exotische Pflanzen, Vögel und andere Lebewesen. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Feuer und Eis: Auch die Stadtkirche von Murten wird beim Licht-Festival mit einer Show bespielt. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Blick in die großen Milchbottiche in der Schaukäserei von Gruyère. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Skulpturen von HR Giger vor dem ihm und seinem Werk gewidmeten Museum in Gruyère (Greyerz). © Wolfgang Heilig-Achneck

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Einer der repräsentativen Räume auf Schloss Gruyère. Im Mittelalter gehörte die Grafschaft zum Königreich Burgund. Seit 1993 kümmert sich eine Stiftung um den Erhalt der Burg und die Präsentation der Sammlungen. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Das kleine Museum für tibetanischen Buddhismus in einer ehemaligen Kapelle in Gruyère quillt schier über vor Statuetten und anderen Schätzen. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Auch ein Fondue muss zelebriert werden: In der Fondue Academy von Gruyère dürfen die Gäste selbst mit anpacken. © Wolfgang Heilig-Achneck

Imbiss und Kaffeepause in einer Fantasywelt: das Café des HR Giger-Museums.

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Ein Postkartenblick auf die Burg von Gruyère.

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Fribourg, auch Sitz einer Universität, hat viel Flair zu bieten: In dem Altstadtteil unterhalb von Rathaus und Kathedrale gruppieren sich historische Häuser um einen idyllischen Platz. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Ein historischer Schrägaufzug (Funiculaire) erleichtert den Aufstieg von den Vierteln am Fluss Saane und der Oberstadt. © Wolfgang Heilig-Achneck

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Über die Altstadt mit dem markanten Turm der Kathedrale St. Nicolas reicht der Blick über das tief eingeschnittene Tal der Saane hinüber zu den neuen Wohnvierteln. © Wolfgang Heilig-Achneck

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