Flusskreuzfahrt: Gourmets auf der Donau

Eine Schifffahrt, die ist lustig. Und dazu auch noch äußerst genussreich. "Gourmetreisen" über Rhein, Seine, Rhone, Duero oder über die Donau hat die A-Rosa Flussschiff GmbH mit Sitz in Rostock im Programm. Wir schipperten mit der A-Rosa Riva von Engelhartszell über die schöne, blaue Donau nach Wien. Mit an Bord: Sterne-Köche, Wein-Sommeliers, Genuss-Botschafter und 150 Gourmet-Reisende. Und wie schmeckt nun Österreich?

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Bei Sonnenschein auf dem Oberdeck

Was für ein Wetter! Auf dem Oberdeck sitzt man in der Sonn, trinkt seinen Aperitif und schaut zu, wie die Landschaft an einem vorbeizieht. Bis zum Abendessen... © Katja Jäkel

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Wenn Dirk Seiger kocht

Ostsee-Kabeljau in bnrauner Butter, gebraten mit Winterspinat und Champagnerschaum: Dirk Seiger, Ein-Sterne-Koch aus dem "Buddenbrooks im A-Rosa Travemünde", kredenzt am zweiten Abend sein feines Menü. © Katja Jäkel

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Her mit dem Schoko-Traum!

Da seufzen nicht nur Chocoholics auf: Schokoladen-Savarin mit Mango-Sorbet und Vanilleschaum von Dirk Seiger. Danach geht es ins SPA auf das Laufband. Oder?! © Katja Jäkel

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Auf den Fluss gucken und...

...einfach entspannen und die Landschaft vorbeiziehen lassen.

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Ausflug ins Weingut

Auf jeder A-Rosa-Flusskreuzfahrt können die Passagiere sehr professionell und herzlich geführte Touren buchen. Und da Wein unbedingt zum Genuss dazu gehört, besuchen wir das Bio-Weingut Hirsch in Kammern. © Katja Jäkel

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Zur Weinprobe

Dort wachsen die Trauben für den bekannten Grünen Veltliner sowie für Riesling. Und diese Weine werden dann in der Verkostungshalle probiert. © Katja Jäkel

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Hübsche Dörfer

Auf dem Weg von Engelhartszell nach Wien kommt man an etlichen hübschen kleinen Dörfern, wie Dürnstein, vorbei. © Katja Jäkel

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Stopp in Wien

Nein, Wien schmeckt nicht nur nach Schnitzel und Kaiserschmarrn. Sondern auch nach Lollis aus der Zuckerlwerkstatt.

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Dürer ist Pflicht

In der Dürer-Stadt Nürnberg muss man nach echten Gemälden suchen, in Wien findet bis 6. Januar eine spektakuläre Dürer-Schau in der Albertina statt. Pflichtprogramm! © Katja Jäkel

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Wie schmeckt Wien?

Erkenntnisreich und kurzweilig ist die Führung durch Wien. Und zum Schluss gibt es Torte... © Katja Jäkel

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Sachertorte in der Dose

Nettes Mitbringsel! © katja Jäkel

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Cafe in der Hofburg

Eine Melange gefällig? Oder doch einen Einspänner? Und dazu natürlich.... Torte. © Katja Jäkel

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Von Schmuck und Kunst

Staunend stehen die Toursiten vor dieser Plastik in einem Schaufenster. © Katja Jäkel

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Ist das echt?

Und so schaut die Kunst bei Swarovski von vorne aus. Täuschend echt, oder? © Katja Jäkel

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Zurück aufs Schiff

Da liegt die Riva und wartet auf ihre Passagiere. Die freuen sich schon aufs Abendessen.... © Katja Jäkel

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Sterne-Koch an Bord

Das ist er, Zwei-Sterne-Koch Andreas Senn aus Salzburg ("Senns.Salzburg"), der in Melk zusteigt, um die 150 Gäste abends mit einem fulminanten Fünf-Gang-Menü zu verwöhnen. © Katja Jäkel

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Zwei-Sterne-Dinner

Jetzt sind wir aber gespannt... © Katja Jäkel

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Sepia unter Gurke

Als sehr modern und fantasievoll entpuppt sich das Menü von Andreas Senn: Sepia kommt unter einem Gurken-Espuma mit einem Sepia-Chip und Ajo Blanco, also weißem Knoblauch-Mousse auf den Teller. © Katja Jäkel

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Nur im Team geht's

Routiniert stehen die Kellner Schlange, um die Teller an den Tisch zu bringen.

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Kunstwerk aus Gemüse

Ein Drachen und Fische wurden aus Radieschen und Steckrüben, aus Wassermelone und Karotte geschnitzt.

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Zum Staunen

I Made Nirta Kamasan heißt der Künstler aus Bali. Sieben Stunden hat er für das Werk gebraucht.

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Genuss an Bord

Neben Dinner und Gourmet-Buffets finden auch verschiedene Verkostungen von Käse bis Wein an Bord statt.

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Mit 24 Stundenkilometern durch die Donau

Kapitän Josef Lelkes steuert mit Ruhe und Routine das 124,50 Meter lange Schiff.

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Achtung, Schleuse!

Viele Schleusen passiert die Riva auf ihrem Weg nach Wien und wieder zurück nach Engelhartszell. Das dauert seine Zeit, bis sich die Tore schließen, das Wasser steigt und das Schiff weiter fahren kann.

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Das Wasser steigt

Viele Gäste sind gerne auf Deck und schauen zu, wie das Wasser steigt.

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Entspannung pur

Einfach schön: Auf Deck sitzen und zugucken, wie sich die Landschaft wandelt.