London, wie es keiner kennt

27.4.2019, 07:48 Uhr
Lektion eins: Vorsicht, hier  herrscht Linksverkehr!
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Lektion eins: Vorsicht, hier herrscht Linksverkehr! © Claudine Stauber

Lektion zwei: Trotzdem sollte man beide Fahrtrichtungen im Auge behalten, wenn man die London-Reise überleben will.
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Lektion zwei: Trotzdem sollte man beide Fahrtrichtungen im Auge behalten, wenn man die London-Reise überleben will. © Claudine Stauber

Gruselige Gerippe, eingelegte Insekten: Das skurrile Viktor Wynd Museum of Curiosities hat alles im Programm.
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Gruselige Gerippe, eingelegte Insekten: Das skurrile Viktor Wynd Museum of Curiosities hat alles im Programm. © Claudine Stauber

Die morbide Bar hat angeblich die größte Absinth-Karte des gesamten Königreichs. Mit Zucker im Silverlöffel und edlen Wasserkaraffen wird der Schnaps jedenfalls liebevoll zelebriert.
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Die morbide Bar hat angeblich die größte Absinth-Karte des gesamten Königreichs. Mit Zucker im Silverlöffel und edlen Wasserkaraffen wird der Schnaps jedenfalls liebevoll zelebriert. © Claudine Stauber

London, wie es keiner kennt
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© Claudine Stauber

Der Meister persönlich, ganz in orangem Cord,  führt durch seine urigen Katakomben. Das Museum of Curiosities im Stadtteil Hackney führt er seit zehn Jahren.
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Der Meister persönlich, ganz in orangem Cord, führt durch seine urigen Katakomben. Das Museum of Curiosities im Stadtteil Hackney führt er seit zehn Jahren. © Claudine Stauber

Nicht der Absinth ist schuld im Victor Wynd-Museum: Der ausgestopfte Löwe ist echt und wacht über die Bar-Besucher.
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Nicht der Absinth ist schuld im Victor Wynd-Museum: Der ausgestopfte Löwe ist echt und wacht über die Bar-Besucher. © Claudine Stauber

Das ist nicht die Geisterbahn, das ist ein gruseliges Affentier im Untergeschoss des originellen Museums. Direktor Wynd ist ein großer Sammler, aber er verkauft alles, was seine Gäste mitnehmen möchten.
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Das ist nicht die Geisterbahn, das ist ein gruseliges Affentier im Untergeschoss des originellen Museums. Direktor Wynd ist ein großer Sammler, aber er verkauft alles, was seine Gäste mitnehmen möchten. © Claudine Stauber

Absinth macht den Kuchen gel: Witzige Hinweistafel vor dem winzigen Museum of Curiosities.  Kuchen gibt es dort allerdings keinen, aber eine reichhaltige Cocktail-Karte.
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Absinth macht den Kuchen gel: Witzige Hinweistafel vor dem winzigen Museum of Curiosities. Kuchen gibt es dort allerdings keinen, aber eine reichhaltige Cocktail-Karte. © Claudine Stauber

Verschnörkelt und schmal wie ein Handtuch ist das kuriose  Museum  von Victor Wynd.
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Verschnörkelt und schmal wie ein Handtuch ist das kuriose Museum von Victor Wynd. © Claudine Stauber

Die "Brasserie oft Lights" im ehrwürdigen Kaufhaus Selfridge bietet edle Küche in spektakulärer Umgebung. Es wurde erst im Januar eröffnet, aus der Wand springt ein funkelnder Kristall-Pegasus von Künstlerstar Damien Hirst. Das Essen ist trotzdem spektakulär.
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Die "Brasserie oft Lights" im ehrwürdigen Kaufhaus Selfridge bietet edle Küche in spektakulärer Umgebung. Es wurde erst im Januar eröffnet, aus der Wand springt ein funkelnder Kristall-Pegasus von Künstlerstar Damien Hirst. Das Essen ist trotzdem spektakulär. © Claudine Stauber

Ein Pferd im Restaurant - in London gibt´s auch das. Dieses ist Kunst und aus Kristall.
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Ein Pferd im Restaurant - in London gibt´s auch das. Dieses ist Kunst und aus Kristall. © Claudine Stauber

Etwas für Mutige: Der Aufstieg auf die O2-Arena geht nur mit Kletterkurt und Karabiner. Der wabbelige Gummiboden des Zeltdachs macht weiche Knie - aber die Aussicht ist grandios.
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Etwas für Mutige: Der Aufstieg auf die O2-Arena geht nur mit Kletterkurt und Karabiner. Der wabbelige Gummiboden des Zeltdachs macht weiche Knie - aber die Aussicht ist grandios. © Claudine Stauber

Sicher ist sicher: Die Veranstalter der Klettertouren aufs Stadiondach überlassen nichts dem Zufall. Jeder wird hier angeschnallt und in winddichte Overalls eingepackt.
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Sicher ist sicher: Die Veranstalter der Klettertouren aufs Stadiondach überlassen nichts dem Zufall. Jeder wird hier angeschnallt und in winddichte Overalls eingepackt. © Claudine Stauber

Angekommen: Die glückliche Autorin hat den Aufstieg bewältigt. Wer nicht sparen muss, darf hier sogar Champagner trinken.
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Angekommen: Die glückliche Autorin hat den Aufstieg bewältigt. Wer nicht sparen muss, darf hier sogar Champagner trinken. © Claudine Stauber

Der Guide schenkt seiner Klettertruppe ein - hier oben in 52 Metern Höhe gibt es allerdings nur Champagnerflöten aus Plastik. Sicherheitshalber.
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Der Guide schenkt seiner Klettertruppe ein - hier oben in 52 Metern Höhe gibt es allerdings nur Champagnerflöten aus Plastik. Sicherheitshalber. © Claudine Stauber

Ist das ein Blick! Unten fließt träge die Themse vorbei, die Hochhaus-Kulisse ist beeindruckend. Riesige Stahlträger halten das Zeltdach der O2-Arena.
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Ist das ein Blick! Unten fließt träge die Themse vorbei, die Hochhaus-Kulisse ist beeindruckend. Riesige Stahlträger halten das Zeltdach der O2-Arena. © Claudine Stauber

Über diese steile Treppe geht es hoch zur Klettertour. Die o2-Arena ist nicht nur Konzert- und Sporthalle, hier gibt es Einkaufsstraßen und Restaurants en masse.
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Über diese steile Treppe geht es hoch zur Klettertour. Die o2-Arena ist nicht nur Konzert- und Sporthalle, hier gibt es Einkaufsstraßen und Restaurants en masse. © Claudine Stauber

Hier ist der Kunde König - und darf gleich mitarbeiten. Riesige Beamer an der Decke werfen im "Inamo" in Soho eine Touchscreen auf die Tischplatten. Mit dem Zeigefinger darf geklickt und bestellt werden. Es schmeckt übrigens fantastisch.
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Hier ist der Kunde König - und darf gleich mitarbeiten. Riesige Beamer an der Decke werfen im "Inamo" in Soho eine Touchscreen auf die Tischplatten. Mit dem Zeigefinger darf geklickt und bestellt werden. Es schmeckt übrigens fantastisch. © Claudine Stauber

Wo London immer noch sehr jamaikanisch ist, wurde Rockstar David Bowie geboren. Brixton  ist voller Leben und laut, in den schönen Arkandengasse gibt es exotische Früchte und viele kleine Restaurants. Hierher sollte man hungrig kommen.
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Wo London immer noch sehr jamaikanisch ist, wurde Rockstar David Bowie geboren. Brixton ist voller Leben und laut, in den schönen Arkandengasse gibt es exotische Früchte und viele kleine Restaurants. Hierher sollte man hungrig kommen. © Claudine Stauber

In Brixton leben viele Jamaikaner, entsprechend exotisch ist das Angebot in den zahllosen Läden und Restaurants.
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In Brixton leben viele Jamaikaner, entsprechend exotisch ist das Angebot in den zahllosen Läden und Restaurants. © Claudine Stauber

Diese drei Hühner, die unter den historischen Arkaden des Marktes in Brixton angeboten werden, haben ihr Leben bereits ausgehaucht.
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Diese drei Hühner, die unter den historischen Arkaden des Marktes in Brixton angeboten werden, haben ihr Leben bereits ausgehaucht. © Claudine Stauber

Ein riesiges Wandgemälde eines Rastfaris ziert die Wand hinter einem Verkaufsstand in Brixton.
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Ein riesiges Wandgemälde eines Rastfaris ziert die Wand hinter einem Verkaufsstand in Brixton. © Claudine Stauber

Ja, auch Champagner gibt es inzwischen in dem karibisch-britischen Viertel. Die Einheimischen sehen den Vormarsch von Hipstern und Investoren mit Skepsis.
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Ja, auch Champagner gibt es inzwischen in dem karibisch-britischen Viertel. Die Einheimischen sehen den Vormarsch von Hipstern und Investoren mit Skepsis. © Claudine Stauber

Viele wunderschöne Arkaden verlocken zum ausgedehten Einkaufsbummel, oder einfach nur zum Gucken und Staunen.
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Viele wunderschöne Arkaden verlocken zum ausgedehten Einkaufsbummel, oder einfach nur zum Gucken und Staunen. © Claudine Stauber

Der Multi-Kulti-Stadtteil Brixton hat nicht nur für Hungrige viel zu bieten, auch exotische Stoffen in allen Farben finden hier Abnehmer.
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Der Multi-Kulti-Stadtteil Brixton hat nicht nur für Hungrige viel zu bieten, auch exotische Stoffen in allen Farben finden hier Abnehmer. © Claudine Stauber

Gut behütet: Vor englischem Wind und Wetter gut geschützt kann man unter den historischen Arkaden des Brixton-Markets auch Kopfbedeckungen aller Art erwerben.
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Gut behütet: Vor englischem Wind und Wetter gut geschützt kann man unter den historischen Arkaden des Brixton-Markets auch Kopfbedeckungen aller Art erwerben. © Claudine Stauber

Ein fröhlicher Verkäufer bietet in Brixton exotische Früchte an, die zu dekorativen Bergen aufgestapelt sind.  Wie die Dinger heißen? Das verrät er, wenn man fragt.
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Ein fröhlicher Verkäufer bietet in Brixton exotische Früchte an, die zu dekorativen Bergen aufgestapelt sind. Wie die Dinger heißen? Das verrät er, wenn man fragt. © Claudine Stauber

Alles einsteigen: Eineinhalb Stunden ist der Afternoon Tea-Bus unterwegs. Garantiert alle sind satt, die da am Ende aussteigen. Die Fahrten im Doppeldecker können online gebucht werden.
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Alles einsteigen: Eineinhalb Stunden ist der Afternoon Tea-Bus unterwegs. Garantiert alle sind satt, die da am Ende aussteigen. Die Fahrten im Doppeldecker können online gebucht werden. © Claudine Stauber

Quietschbunte Törtchen, dazu klassische Scones und Sandwichs, gibt es im Afternoon Tea-Bus, der seine Fahrgäste auf zwei Etagen zu den Sehenswürdigkeiten Londons schippert. Ein Genuss für Feinschmecker, die hoch hinaus wollen.
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Quietschbunte Törtchen, dazu klassische Scones und Sandwichs, gibt es im Afternoon Tea-Bus, der seine Fahrgäste auf zwei Etagen zu den Sehenswürdigkeiten Londons schippert. Ein Genuss für Feinschmecker, die hoch hinaus wollen. © Claudine Stauber

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