Tasmanien, Australiens grünes Geheimnis

14.10.2017, 07:45 Uhr
Zwischen der Hauptstadt Hobart und der Gefängnisinsel Port Arthur gibt es die "Devils Kitchen" - eine seltene Felsformationen, an der sich die Wellen des Meeres eindrucksvoll brechen. Fast wie in einem Kochtopf...
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Zwischen der Hauptstadt Hobart und der Gefängnisinsel Port Arthur gibt es die "Devils Kitchen" - eine seltene Felsformationen, an der sich die Wellen des Meeres eindrucksvoll brechen. Fast wie in einem Kochtopf... © Melanie Kunze

Spannendes Wellenspiel an der "Devils Kitchen"
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Spannendes Wellenspiel an der "Devils Kitchen" © Melanie Kunze

Eine Wanderung im Freycinet National Park bietet herrliche Aussichtsplätze.
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Eine Wanderung im Freycinet National Park bietet herrliche Aussichtsplätze. © Melanie Kunze

Die berühmteste Bucht im Freycinet National Park ist die "Wineglass Bay". Zum Aussichtspunkt läuft man eine gute halbe Stunde.
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Die berühmteste Bucht im Freycinet National Park ist die "Wineglass Bay". Zum Aussichtspunkt läuft man eine gute halbe Stunde. © Melanie Kunze

Der Leuchtturm an der Bucht im Freycinet National Park ist auch heute noch in Betrieb. Über einen kurzen Wanderweg gelangt man zu dem Turm, der nur von außen besichtigt werden kann.
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Der Leuchtturm an der Bucht im Freycinet National Park ist auch heute noch in Betrieb. Über einen kurzen Wanderweg gelangt man zu dem Turm, der nur von außen besichtigt werden kann. © Melanie Kunze

Viele Buchten wie die "Honeymoon" -Bucht im Feycinet National Park laden zu einer Pause ein. Auf den Felsen kann man herrlich sitzen und aufs blaue Wasser blicken.
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Viele Buchten wie die "Honeymoon" -Bucht im Feycinet National Park laden zu einer Pause ein. Auf den Felsen kann man herrlich sitzen und aufs blaue Wasser blicken. © Melanie Kunze

Rund eineinhalb Autostunden von Hobart entfernt kann man dieses Naturwunder bestaunen: Die Hastings-Höhle. 500 Stufen führen in die Tiefe. In die Höhle kommt man nur mit einer Führung. Die dauert rund 45 Minuten und ist jeden Cent wert.
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Rund eineinhalb Autostunden von Hobart entfernt kann man dieses Naturwunder bestaunen: Die Hastings-Höhle. 500 Stufen führen in die Tiefe. In die Höhle kommt man nur mit einer Führung. Die dauert rund 45 Minuten und ist jeden Cent wert. © Melanie Kunze

Die Gefängnishalbinsel Port Arthur ist eine der beliebtesten Attraktionen Tasmaniens. Seit sieben Jahren ist das ehemalige Gefängis in der Uneseco-Welterbeliste. Traurige Berühmtheit erlangte der Ort 1996. Bei einem Massaker starben 35 Menschen.
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Die Gefängnishalbinsel Port Arthur ist eine der beliebtesten Attraktionen Tasmaniens. Seit sieben Jahren ist das ehemalige Gefängis in der Uneseco-Welterbeliste. Traurige Berühmtheit erlangte der Ort 1996. Bei einem Massaker starben 35 Menschen. © Melanie Kunze

Port Arhtur war wie eine kleine Stadt. Neben Bäckerei und Krankenhaus gab es auch eine Kirche.
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Port Arhtur war wie eine kleine Stadt. Neben Bäckerei und Krankenhaus gab es auch eine Kirche. © Melanie Kunze

Die Einzelzellen sind zum Teil noch eingerichtet. Wo früher Wärter kontrollierte, ob alles in Ordnung war, können heute Besucher einen Blick in die karge Zelle werfen.
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Die Einzelzellen sind zum Teil noch eingerichtet. Wo früher Wärter kontrollierte, ob alles in Ordnung war, können heute Besucher einen Blick in die karge Zelle werfen. © Melanie Kunze

Bis 1877 war das Gefängnis in Betrieb. Hauptsächlich saßen britische Gefangene in den Zellen. Meist ware es Schwerverbrecher, aber auch Kinder, die Spielzeug geklaut hatten, wurden per Schiff nach Tasmanien geschickt, um in Port Arthur ihre Strafe abzusitzen.
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Bis 1877 war das Gefängnis in Betrieb. Hauptsächlich saßen britische Gefangene in den Zellen. Meist ware es Schwerverbrecher, aber auch Kinder, die Spielzeug geklaut hatten, wurden per Schiff nach Tasmanien geschickt, um in Port Arthur ihre Strafe abzusitzen. © Melanie Kunze

Von einigen Gbäuden ist nur noch eine klägliche Hülle übrig geblieben.
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Von einigen Gbäuden ist nur noch eine klägliche Hülle übrig geblieben. © Melanie Kunze

Die Gefangenen kamen über den Wasserweg nach Port Arthur.
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Die Gefangenen kamen über den Wasserweg nach Port Arthur. © Melanie Kunze

Wer durch Tasmanien reist, sollte die Augen offen halten. Nicht nur in den Nationalparks begegnen einem immer wieder Kängurus.
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Wer durch Tasmanien reist, sollte die Augen offen halten. Nicht nur in den Nationalparks begegnen einem immer wieder Kängurus. © Melanie Kunze

Gut erschlossene Rund- und Wanderwege gibt es am Eaglehawk Neck nahe Hobart.
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Gut erschlossene Rund- und Wanderwege gibt es am Eaglehawk Neck nahe Hobart. © Melanie Kunze

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