Fürth

Fürths Weg in die Bundesliga: 10 Momente der Saison 2020/21

23.5.2021, 16:53 Uhr
Zum ersten Spieltag der Saison 2020/21 hatte das Kleeblatt den VfL Osnabrück zu Gast - und auch 3000 Zuschauer waren Ende September noch erlaubt im Ronhof. Gereicht hatte es damals nur zu einem 1:1. Den ersten Treffer der Spielzeit erzielte Paul Seguin. Doch das war erst der Anfang...
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Zum ersten Spieltag der Saison 2020/21 hatte das Kleeblatt den VfL Osnabrück zu Gast - und auch 3000 Zuschauer waren Ende September noch erlaubt im Ronhof. Gereicht hatte es damals nur zu einem 1:1. Den ersten Treffer der Spielzeit erzielte Paul Seguin. Doch das war erst der Anfang... © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Nach drei Unentschieden zum Auftakt unterlagen die Fürther dem Hamburger SV mit 0:1, was auch deswegen so ärgerlich war für Jamie Leweling (im Bild) und seine Kollegen, weil sie gegen den HSV eine starke Leistung gezeigt hatten. Für Kleeblatt-Trainer Stefan Leitl war das das Schlüsselspiel der Hinrunde: "Wir haben unglücklich mit 0:1 verloren, aber das Spiel ganz klar beherrscht. Danach ist eine Wut innerhalb der Truppe entstanden. Die Jungs haben dann eine eindrucksvolle Serie hingelegt."
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Nach drei Unentschieden zum Auftakt unterlagen die Fürther dem Hamburger SV mit 0:1, was auch deswegen so ärgerlich war für Jamie Leweling (im Bild) und seine Kollegen, weil sie gegen den HSV eine starke Leistung gezeigt hatten. Für Kleeblatt-Trainer Stefan Leitl war das das Schlüsselspiel der Hinrunde: "Wir haben unglücklich mit 0:1 verloren, aber das Spiel ganz klar beherrscht. Danach ist eine Wut innerhalb der Truppe entstanden. Die Jungs haben dann eine eindrucksvolle Serie hingelegt." © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Der erste Saisonsieg war auch gleich der Auftakt in eine Super-Serie: Mit 3:1 gewinnt die Spielvereinigung bei Holstein Kiel, hier jubeln Marco Meyerhöfer, Branimir Hrgota und Julian Green (von links). Es war der erste von fünf Dreiern in Folge. 
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Der erste Saisonsieg war auch gleich der Auftakt in eine Super-Serie: Mit 3:1 gewinnt die Spielvereinigung bei Holstein Kiel, hier jubeln Marco Meyerhöfer, Branimir Hrgota und Julian Green (von links). Es war der erste von fünf Dreiern in Folge.  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Der Derbysieg: Das Kleeblatt gewinnt das Hinspiel beim 1. FC Nürnberg mit 3:2, Havard Nielsen schnürt einen Doppelpack. Danach klettern die Fürther an die Tabellenspitze.
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Der Derbysieg: Das Kleeblatt gewinnt das Hinspiel beim 1. FC Nürnberg mit 3:2, Havard Nielsen schnürt einen Doppelpack. Danach klettern die Fürther an die Tabellenspitze. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Im DFB-Pokal gibt das Kleeblatt auch alles. Kurz vor Weihnachten gehen die Fürther bei der TSG Hoffenheim bis in die Verlängerung, sogar ins Elfmeterschießen. Am Ende gewinnt der Underdog beim Bundesligisten mit 7:6 - für die Spielvereinigung scheint in dieser Saison spätestens jetzt alles möglich.
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Im DFB-Pokal gibt das Kleeblatt auch alles. Kurz vor Weihnachten gehen die Fürther bei der TSG Hoffenheim bis in die Verlängerung, sogar ins Elfmeterschießen. Am Ende gewinnt der Underdog beim Bundesligisten mit 7:6 - für die Spielvereinigung scheint in dieser Saison spätestens jetzt alles möglich. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Der einzig wirklich herbe Rückschlag der Saison: Im Achtelfinale ist im DFB-Pokal Schluss fürs Kleeblatt. Bei Werder Bremen unterliegen die Fürther verdient mit 0:2. Was danach folgt: volle Konzentration auf die Liga.
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Der einzig wirklich herbe Rückschlag der Saison: Im Achtelfinale ist im DFB-Pokal Schluss fürs Kleeblatt. Bei Werder Bremen unterliegen die Fürther verdient mit 0:2. Was danach folgt: volle Konzentration auf die Liga. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Spitzen-Team geschlagen: Holstein Kiel kassiert in Fürth die erste Auswärtsniederlage, die Spielvereinigung unterstreicht mit dem 2:1 am 22. Spieltag, dass mit ihr in dieser Runde zu rechnen ist.
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Spitzen-Team geschlagen: Holstein Kiel kassiert in Fürth die erste Auswärtsniederlage, die Spielvereinigung unterstreicht mit dem 2:1 am 22. Spieltag, dass mit ihr in dieser Runde zu rechnen ist. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, ARC

Nur 2:2, doch immerhin noch 2:2: Zwar reichte es im Derby-Rückspiel fürs Kleeblatt nur zu einem Punkt. Der aber fühlte sich an wie ein Sieg, denn Dickson Abiama erzielte den Ausgleich erst in der dritten Minute der Nachspielzeit.
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Nur 2:2, doch immerhin noch 2:2: Zwar reichte es im Derby-Rückspiel fürs Kleeblatt nur zu einem Punkt. Der aber fühlte sich an wie ein Sieg, denn Dickson Abiama erzielte den Ausgleich erst in der dritten Minute der Nachspielzeit. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

Am vorletzten Spieltag macht das Kleeblatt den Relegationsrang klar: Nach dem 4:2 beim SC Paderborn kann Fürth von Platz drei nicht mehr verdrängt werden. Coach Stefan Leitl gibt danach aus: "Wir wollen weiter Jäger sein." Noch ist auch der direkte Aufstieg möglich.
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Am vorletzten Spieltag macht das Kleeblatt den Relegationsrang klar: Nach dem 4:2 beim SC Paderborn kann Fürth von Platz drei nicht mehr verdrängt werden. Coach Stefan Leitl gibt danach aus: "Wir wollen weiter Jäger sein." Noch ist auch der direkte Aufstieg möglich. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Der Aufstieg: Der 34. Spieltag ist an Spannung nicht zu überbieten. Fürth muss punkten und auf Ausrutscher der Konkurrenz aus Bochum oder Kiel hoffen, dann ist der direkte Weg in die Bundesliga frei. In Unterzahl holt das Kleeblatt zweimal einen Rückstand auf - und gewinnt am Ende gegen Fortuna Düsseldorf mit 3:2. Dickson Abiama (links) erzielt als Joker das Siegtor. 
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Der Aufstieg: Der 34. Spieltag ist an Spannung nicht zu überbieten. Fürth muss punkten und auf Ausrutscher der Konkurrenz aus Bochum oder Kiel hoffen, dann ist der direkte Weg in die Bundesliga frei. In Unterzahl holt das Kleeblatt zweimal einen Rückstand auf - und gewinnt am Ende gegen Fortuna Düsseldorf mit 3:2. Dickson Abiama (links) erzielt als Joker das Siegtor.  © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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