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Rüsselsheim
- Den Namen "Volkswagen" hat bekanntlich bereits ein anderer Hersteller für sich reklamiert. Opel will aber den Corsa-e zumindest als "Volkselektroauto" verstanden wissen. Mit einem fairen Einstiegspreis von unter 30.000 Euro soll er auch diejenigen zum Umstieg auf Elektromobilität bewegen, denen die hochpreisigen Angebote der Premiumhersteller zu teuer sind. Neben dem Corsa-e kann ab sofort auch der teilelektrifizierte Grandland X Hybrid4 bestellt werden. Und das soll es noch nicht gewesen sein mit den elektrischen Angeboten aus Rüsselsheim.
So sehen jetzt die Prioritäten aus: Bis sich die neue und sechste Generation des Opel Corsa der Öffentlichkeit zeigt, dauert es noch bis zur Frankfurter IAA im September. Bereits jetzt bestellbar ist aber die rein batterieelektrische Variante des fünftürigen Kleinwagens. Er teilt sich die Plattform mit dem Peugeot 208, der ebenfalls aus dem Stall der neuen Konzernmutter PSA stammt. Mit einem Einstiegspreis von 29.900 Euro könnte der Corsa-e auch für jene Kunden in Frage kommen, denen die rund 70.000 bis 80.000 Euro teuren Premium-Stromer vom Schlage eines Audi e-tron, Jaguar I-Pace oder Mercedes EQC viel zu kostspielig erscheinen und die "nur" einen elektrischen Zweitwagen für die Kurzstrecke suchen.
Umfangreich ausgestattet
Auch knapp 30.000 Euro sind zwar kein Pappenstiel, doch Opel liefert hierfür schon reichlich Ausstattung mit. Das Basismodell "Selection" bringt unter anderem Klimaautomatik mit Fernsteuerung mit, ein schlüsselloses Startsystem, ein Apple-CarPlay- und Android-Auto-fähiges Multimedia-Radio mit 7-Zoll-Touchscreen, ferner Frontkollisionswarner und Spurhalteassistent.
Als Topmodell fungiert der Corsa-e "First Edition", dem die Opelaner nebst LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Alurädern und Zweifarblackierung auch ein volldigitales Cockpit mitgeben. Preis: 32.900 Euro.
Durch Inanspruchnahme der Umweltprämie für Elektroautos lassen sich jeweils noch 4000 Euro abziehen. Auch Leasing ist möglich, im Falle der "First Edition" liegt die monatliche Rate bei 299 Euro.
330 Kilometer Reichweite
Als Antriebsquelle dient dem Corsa-e ein 100 kW (136 PS) starker E-Motor, den eine 50-kWh-Batterie mit Strom speist. Somit ist eine Reichweite von 330 Kilometern (WLTP) möglich. Der elektrische Kleinwagen beherrscht Schnellladen mit 100 kW, in diesem Fall ist der Akku binnen einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent befüllt. Weitere Ladeoptionen sind Wallbox und Haushaltssteckdose. Opel gewährt auf die Batterie acht Jahre Garantie.
Grandland X als Plug-in-Hybrid
Auch dem Grandland X gibt Opel künftig ein Ladekabel mit. Allerdings fährt das große SUV der Marke nicht rein elektrisch, sondern ist als Plug-in-Hybrid unterwegs und wird zum neuen Topmodell der Baureihe. Ein 1,6-l-Turbobenziner kooperiert mit zwei Elektromotoren zu einer Systemleistung von bis zu 300 PS. Eine der E-Maschinen sitzt an der Hinterachse, somit ergibt sich Allradantrieb.
Rein elektrisch soll der Grandland X Hybrid4 eine Reichweite von 52 Kilometern erzielen. Die 13,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird an der 7,4-kW-Wallbox in knapp zwei Stunden komplett geladen.
Dienstwagen-Kunden im Visier
Bestellbar ist die umfangreich ausgestattete "Business Edition" ab 49.940 Euro (Leasing ab 399 Euro monatlich). Opel setzt darauf, auch Dienstwagen-Kunden zu gewinnen - bekanntlich wurde die Dienstwagenbesteuerung für elektrifizierte Fahrzeuge auf 0,5 Prozent vom Neuwagenpreis halbiert. Für konventionell angetriebene Autos gilt ein Prozent.
Die Auslieferung von Corsa-e und Grandland X Hybrid 4 erfolgt ab Anfang 2020.
Die elektrischen Pläne von Opel reichen freilich noch weiter. Auch der große Vivaro kommt als Stromer, ebenso der Nachfolger des Mokka. Bis 2024 soll es von jedem Modell mit Blitz eine elektrifizierte Variante geben.
Ulla Ellmer
Keine
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