Job-Affäre als moralischer Tiefpunkt der Landespolitik

28.4.2013, 16:52 Uhr
Die Affäre um 17 CSU-Landtagsabgeordnete, die Familienmitglieder für sich arbeiten ließen und diese mit Steuergeldern bezahlten, löst unter den Leserinnen und Lesern helle Empörung aus.

© dpa Die Affäre um 17 CSU-Landtagsabgeordnete, die Familienmitglieder für sich arbeiten ließen und diese mit Steuergeldern bezahlten, löst unter den Leserinnen und Lesern helle Empörung aus.

Mehrheit in Bayern wählt auch einen schwarzen Besenstiel

5500 Euro netto für die Ehefrau sind nicht zu verstehen

Familienmitglieder sind die besten Angestellten

Unmoralische und schmutzige Schlupflöcher

Müsste nicht sogar die Staatsanwaltschaft eingreifen?

Bei der Jobaffäre dreht sich einem der Magen um

Christlich-soziale Selbstbedienung hat seit 50 Jahren System

Der CSU-Filzapparat wird schon helfen

Ein Denkzettel für die Amigo-Partei am Wahltag

Georg Winter muss rechtlich belangt werden!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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