Deutschrap, wohin? Tag drei von "Explizit Rap" in Bildern

Am Freitagnachmittag wurde über Sprache und Codes in der Musik diskutiert: Der Münchner Künstler Boshi San, Journalistin Salwa Houmsi (spontan eingesprungen für die erkrankte Babsi Tollwut), Deutschrap-Pionier David P. und Shirin Kasraeian (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit) sprachen darüber, wie sich die Sprache im Deutschrap entwickelt hat. Zuvor hatte Dr. Heidi Süß einen Vortrag über "Boss Bitches, Casanovas und andere Motherfucker" gehalten. Heidi Süß hat an der Universität Heidelberg studiert und ihre Doktorarbeit zu Männlichkeitsmodellen im Deutschrap geschrieben. © Thomas Correll

Die Moderatoren von "Machiavelli" luden anschließend DJ und Podcasterin Josi Miller und Jan Wehn, Journalist unter anderem für die "Juice" und Autor eines Bestsellers über die Oral History der deutschen Rapmusik. © Florian Geyer

Anschließend eroberte Ebow die Bühne in der Galerie. © Florian Geyer

Die in Wien lebende Künstlerin mit kurdischen Wurzeln ist im Deutschrap seit einigen Jahren ein bekannter Name, spätestens für ihr 2019 erschienenes Album "K4L" hat sie große Aufmerksamkeit bekommen. © Florian Geyer

Musikalisch vereint sie klassische Battlerap-Haltung und technische Brillanz mit viel Soul und gefühlvollen Passagen. © Florian Geyer

Auf Ebow folgte fast nahtlos 3Plusss. © Florian Geyer

Der Künstler aus Essen im Ruhrgebiet wurde als Online-Battlerapper bekannt. © Florian Geyer

Fürs Z-Publikum hatte er roughe Texte von seinen Alben "Eimer voll Hass", "Kindskopf", "Auf der Stelle" und "Gottkomplex" dabei. © Florian Geyer

Zum guten Schluss hieß es Feiern: Lokale Acts starteten die Abschlusscypher nach drei Tagen "Explizit Rap", danach wurde mit DJ-Sets bis in den frühen Morgen gefeiert. © Florian Geyer

Zum guten Schluss hieß es Feiern: Lokale Acts starteten die Abschlusscypher nach drei Tagen "Explizit Rap", danach wurde mit DJ-Sets bis in den frühen Morgen gefeiert. © Florian Geyer

Zum guten Schluss hieß es Feiern: Lokale Acts starteten die Abschlusscypher nach drei Tagen "Explizit Rap", danach wurde mit DJ-Sets bis in den frühen Morgen gefeiert. © Florian Geyer

Zum guten Schluss hieß es Feiern: Lokale Acts starteten die Abschlusscypher nach drei Tagen "Explizit Rap", danach wurde mit DJ-Sets bis in den frühen Morgen gefeiert. © Thomas Correll

Zum guten Schluss hieß es Feiern: Lokale Acts starteten die Abschlusscypher nach drei Tagen "Explizit Rap", danach wurde mit DJ-Sets bis in den frühen Morgen gefeiert. © Florian Geyer