Mindestens zehn Autos beteiligt: Massenkarambolage auf der A9

Mit über 200 Stundenkilometern ist nach ersten Erkenntnissen der Wagen eines 71-Jährigen auf einen anderen Pkw aufgefahren, erklärte ein Sprecher der oberfränkischen Polizei. © NEWS5 / DESK, NEWS5

Daraufhin wurden die beiden ursprünglich unfallbeteiligten Autos in die Fahrzeuge anderer Verkehrsteilnehmer geschleudert. © NEWS5 / DESK, NEWS5

Letztendlich waren offenbar zehn Autos an dem Unfall verletzt. Wie aber die Auffahrsituation zu einer derartigen Massenkarambolage führen konnte, ist noch unklar. © NEWS5 / DESK, NEWS5

Ebenso unklar ist, wie es überhaupt zu dem Auffahrunfall kommen konnte beziehungsweise warum der Rentner den langsameren Verkehr vor sich übersehen hatte. © NEWS5 / DESK, NEWS5

In Summe hinterließ der Unfall ein Trümmerfeld auf der A9: Über ein halbes Dutzend Autos ist komplett demoliert. Ein Wagen geriet gar in Brand. Die Insassen konnten sich aber nach Angaben der Polizei selbst ins Freie retten. © NEWS5 / DESK, NEWS5

Einige Verletzte gibt es dennoch: 17 Personen, darunter auch mehrere Kinder, erlitten leichte Blessuren. Der Unfallverursacher und seine Ehefrau wurden indes schwer verletzt. "Laut Auskunft des Notarztes vor Ort konnte eine Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden", teilt die Polizei mit. © NEWS5 / DESK, NEWS5

Der Sachschäden beträgt schätzungsweise 200.000 Euro. © NEWS5 / DESK, NEWS5

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