Hunderte im Einsatz

Katastrophenschutzübung in Erlangen: Profis trainieren für den Ernstfall

10.05.2025, 14:25 Uhr
Es sind etwa 800 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten, Technischem Hilfswerk, dem Universitätsklinikum, dem Waldkrankenhaus sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung, die an diesem Samstag im Einsatz sind.
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Es sind etwa 800 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten, Technischem Hilfswerk, dem Universitätsklinikum, dem Waldkrankenhaus sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung, die an diesem Samstag im Einsatz sind. © NEWS5 / Lars Haubner/NEWS5

Die Katastrophenschutzübung wird von der Stadtverwaltung geleitet. Das Training soll das Zusammenspiel und die Einsatzbereitschaft aller beteiligten Organisationen unter realistischen Bedingungen testen.
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Die Katastrophenschutzübung wird von der Stadtverwaltung geleitet. Das Training soll das Zusammenspiel und die Einsatzbereitschaft aller beteiligten Organisationen unter realistischen Bedingungen testen. © NEWS5 / Lars Haubner/NEWS5

Dabei werden nicht nur die Abläufe im Einsatz, sondern auch die Arbeit der Führungsgruppe Katastrophenschutz und der Notaufnahmen geübt.
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Dabei werden nicht nur die Abläufe im Einsatz, sondern auch die Arbeit der Führungsgruppe Katastrophenschutz und der Notaufnahmen geübt. © NEWS5 / Lars Haubner/NEWS5

Auch Innenminister Joachim Herrmann und Oberbürgermeister Florian Janik machen sich vor Ort ein Bild vom Ablauf.
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Auch Innenminister Joachim Herrmann und Oberbürgermeister Florian Janik machen sich vor Ort ein Bild vom Ablauf. © NEWS5 / Lars Haubner/NEWS5

Die Übung sorgt seit dem Vormittag für zahlreiche Verkehrsbehinderungen in der Erlanger Innenstadt, insbesondere entlang der Werner-von-Siemens-Straße sowie zwischen Henke- und Nürnberger Straße.
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Die Übung sorgt seit dem Vormittag für zahlreiche Verkehrsbehinderungen in der Erlanger Innenstadt, insbesondere entlang der Werner-von-Siemens-Straße sowie zwischen Henke- und Nürnberger Straße. © NEWS5 / Lars Haubner/NEWS5