Wanderreporter Kevin Gudd entdeckt Landkreis Forchheim neu

9.9.2019, 07:02 Uhr
Die Übergabe mit Lidia Piechulek fand noch bei entspannter Pool-Atmosphäre statt.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Die Übergabe mit Lidia Piechulek fand noch bei entspannter Pool-Atmosphäre statt. © Kevin Gudd

Bald folgte die erste Stresssituation. Die Brauerei Hofmann in Hohenschwärz hatte Ruhetag. Doch Senior-Chef Fritz Hofmann bot dennoch ein Bier zum Mitnehmen an.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Bald folgte die erste Stresssituation. Die Brauerei Hofmann in Hohenschwärz hatte Ruhetag. Doch Senior-Chef Fritz Hofmann bot dennoch ein Bier zum Mitnehmen an. © Kevin Gudd

Am einsamen Bushalte-Häuschen von Hohenschwärz kam Kevin mit Gemeinde-Wasserwart Walter Dennerlein ins Gespräch.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Am einsamen Bushalte-Häuschen von Hohenschwärz kam Kevin mit Gemeinde-Wasserwart Walter Dennerlein ins Gespräch. © Kevin Gudd

Mittags wurde es schmackhaft-scharf, denn...
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Mittags wurde es schmackhaft-scharf, denn... © Kevin Gudd

...in Hohenschwärz wurde der Wanderreporter von Phuangtong Zimmermann in ihrem Thai-Restaurant erwartet.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

...in Hohenschwärz wurde der Wanderreporter von Phuangtong Zimmermann in ihrem Thai-Restaurant erwartet. © Kevin Gudd

Auf dem Zwischenstopp in Thuisbrunn durfte der Schnappschuss von der Turmruine nicht fehlen.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Auf dem Zwischenstopp in Thuisbrunn durfte der Schnappschuss von der Turmruine nicht fehlen. © Kevin Gudd

Hinter Thuisbrunn ging es durchs malerische Todsfeldtal.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Hinter Thuisbrunn ging es durchs malerische Todsfeldtal. © Kevin Gudd

Am späten Nachmittag kam die Trubbach in Sicht...
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Am späten Nachmittag kam die Trubbach in Sicht... © Kevin Gudd

...und geleitete Kevin nach Egloffstein, wo über dem Ort die gleichnamige Burg thront.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

...und geleitete Kevin nach Egloffstein, wo über dem Ort die gleichnamige Burg thront. © Kevin Gudd

Auf einem Hang gegenüber der Burg präsentierte Manfred Ritter seinen ausgefallenen römischen Barockgarten.
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Tag 1: Von Höfles bis Egloffstein

Auf einem Hang gegenüber der Burg präsentierte Manfred Ritter seinen ausgefallenen römischen Barockgarten. © Kevin Gudd

Der Vormittag des zweiten Streckenabschnitts begann mit einem Exkurs auf den Frankenweg-Trail, der an Egloffstein entlangführt.
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Tag 2: Von Egloffstein bis Haidhof

Der Vormittag des zweiten Streckenabschnitts begann mit einem Exkurs auf den Frankenweg-Trail, der an Egloffstein entlangführt. © Kevin Gudd

Zur Stärkung gab es mittags selbstgebackenes Brot von der Familie Alt auf dem Preusch'n Hof in Hundsboden.
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Tag 2: Von Egloffstein bis Haidhof

Zur Stärkung gab es mittags selbstgebackenes Brot von der Familie Alt auf dem Preusch'n Hof in Hundsboden. © Kevin Gudd

Nach einer Abkürzung durch den Wald stand im Gewerbegebiet Haidhof ein Treffen bei der Firma CNC Hofmann um Inhaber Roland Hofmann auf dem Programm. Das mittelständische Unternehmen hat sich auf computergesteuerte Herstellung präziser Metallbauteile spezialisiert.
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Tag 2: Von Egloffstein bis Haidhof

Nach einer Abkürzung durch den Wald stand im Gewerbegebiet Haidhof ein Treffen bei der Firma CNC Hofmann um Inhaber Roland Hofmann auf dem Programm. Das mittelständische Unternehmen hat sich auf computergesteuerte Herstellung präziser Metallbauteile spezialisiert. © Kevin Gudd

Der Kalte Krieg hat Spuren inmitten der beschaulichen Karstlandschaft bei Haidhof hinterlassen. Die Seismometer unter dem ehemaligen Horchposten der US-Streitkräfte dienen heute als Erdbebenstation.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Der Kalte Krieg hat Spuren inmitten der beschaulichen Karstlandschaft bei Haidhof hinterlassen. Die Seismometer unter dem ehemaligen Horchposten der US-Streitkräfte dienen heute als Erdbebenstation. © Kevin Gudd

Vom Schlossberg Haidhof bietet sich in nordöstlicher Richtung ein Blick über die Hersbrucker Schweiz.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Vom Schlossberg Haidhof bietet sich in nordöstlicher Richtung ein Blick über die Hersbrucker Schweiz. © Kevin Gudd

Im Winter geriet der einstige Schulweg zwischen den kleinen Leutenbacher Ortsteilen Seidmar und Ortspitz auch mal zur Rutschbahn.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Im Winter geriet der einstige Schulweg zwischen den kleinen Leutenbacher Ortsteilen Seidmar und Ortspitz auch mal zur Rutschbahn. © Kevin Gudd

Dieser Genuß musste sein: Im Leutenbacher Weiler Ortspitz verwandelte sich der früher als Milchviehbetrieb geführte Peterhof von Anni Reichold in eine moderne Obst-Brennerei.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Dieser Genuß musste sein: Im Leutenbacher Weiler Ortspitz verwandelte sich der früher als Milchviehbetrieb geführte Peterhof von Anni Reichold in eine moderne Obst-Brennerei. © Kevin Gudd

Der Burgstein oberhalb von Leutenbach, im Mittelalter als Wehranlage genutzt, bietet eine schöne Sicht auf die Ehrenbürg.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Der Burgstein oberhalb von Leutenbach, im Mittelalter als Wehranlage genutzt, bietet eine schöne Sicht auf die Ehrenbürg. © Kevin Gudd

Unterhalb des Burgstein liegt die schmucke katholische Kapelle St. Moritz, die erstmals im 15. Jahrhundert erwähnt wurde, jedoch einen unterirdischen Geheimgang zur wesentlich früher gebauten Burg gehabt haben soll.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Unterhalb des Burgstein liegt die schmucke katholische Kapelle St. Moritz, die erstmals im 15. Jahrhundert erwähnt wurde, jedoch einen unterirdischen Geheimgang zur wesentlich früher gebauten Burg gehabt haben soll. © Kevin Gudd

Am Wassergfall von St. Moritz treffen Sandstein und Kalkstein aufeinander, weshalb ein Stollengang angelegt wurde, um nach Silber zu suchen. Doch Glücksjäger gingen bislang leer aus.
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Tag 3: Von Haidhof bis Schlaifhausen

Am Wassergfall von St. Moritz treffen Sandstein und Kalkstein aufeinander, weshalb ein Stollengang angelegt wurde, um nach Silber zu suchen. Doch Glücksjäger gingen bislang leer aus. © Kevin Gudd

Bevor die finale Etappe startete, durfte Kevin Gudd das Panorama des Rodenstein von der Dachterrasse des Künstlers Guido Häfnerschon in Schlaifhausen genießen.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Bevor die finale Etappe startete, durfte Kevin Gudd das Panorama des Rodenstein von der Dachterrasse des Künstlers Guido Häfnerschon in Schlaifhausen genießen. © Kevin Gudd

Der Bildhauer Guido Häfner präsentierte stolz seine Werkstatt und erklärte: "Ein Künstler muss ein Chaot sein."
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Der Bildhauer Guido Häfner präsentierte stolz seine Werkstatt und erklärte: "Ein Künstler muss ein Chaot sein." © Kevin Gudd

Kneippen ist gut fürs Herz und bietet geschlauchten Wanderern Erfrischung. Vor dem Gasthaus Kroder in Schlaifhausen steht diese kreative Variante zur Verfügung.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Kneippen ist gut fürs Herz und bietet geschlauchten Wanderern Erfrischung. Vor dem Gasthaus Kroder in Schlaifhausen steht diese kreative Variante zur Verfügung. © Kevin Gudd

Im Gewölbe des 1823 errichteten Felsenkellers, den der Großvater „per Hand aus dem Sandstein geschlagen“ hat, lagert Jung-Gastronom Alexander Sponsel aus Kirchehrenbach inzwischen Spirituosen. Bier gibt es im Garten des Lindenkellers bei schönem Wetter trotzdem noch.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Im Gewölbe des 1823 errichteten Felsenkellers, den der Großvater „per Hand aus dem Sandstein geschlagen“ hat, lagert Jung-Gastronom Alexander Sponsel aus Kirchehrenbach inzwischen Spirituosen. Bier gibt es im Garten des Lindenkellers bei schönem Wetter trotzdem noch. © Kevin Gudd

Helmut Pfefferle, bekennender Feinschmecker und Hobby-Landschaftsfotograf, kennt in der Gegend jeden Stein und gab Wanderreporter Kevin Gudd wertvolle Tipps. Pfefferle engagiert sich als zertifizierter Genußbotschafter und Vorsitzender des Tourismusvereins "Rund ums Walberla" außerdem in der Tourismusvermarktung.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Helmut Pfefferle, bekennender Feinschmecker und Hobby-Landschaftsfotograf, kennt in der Gegend jeden Stein und gab Wanderreporter Kevin Gudd wertvolle Tipps. Pfefferle engagiert sich als zertifizierter Genußbotschafter und Vorsitzender des Tourismusvereins "Rund ums Walberla" außerdem in der Tourismusvermarktung. © Kevin Gudd

Nach so viel Vorprogramm stand Kevin Gudd schließlich etwas unverhofft vor der Walburgis-Kapelle auf dem Walberla.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Nach so viel Vorprogramm stand Kevin Gudd schließlich etwas unverhofft vor der Walburgis-Kapelle auf dem Walberla. © Kevin Gudd

Der Rest war eine Mischung aus Demut und wohliger Zufriedenheit.
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Tag 4: Von Schlaifhausen aufs Walberla

Der Rest war eine Mischung aus Demut und wohliger Zufriedenheit. © Kevin Gudd