Einblick

Neue Fürther Feuerwache im Testbetrieb: So sieht es hinter den Fassaden aus

Julia Ruhnau

Fürther Nachrichten

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04.08.2023, 12:59 Uhr
Auf etwa 12.000 Quadratmetern erstreckt sich der Komplex an der Kapellenstraße. 
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Auf etwa 12.000 Quadratmetern erstreckt sich der Komplex an der Kapellenstraße.  © ToMa

Weithin sichtbar ist der Schlauch- und Übungsturm. Hier werden nach den Einsätzen die Schläuche zum Trocknen aufgehängt - nach oben geht es zu Fuß. Auch für Übungen eignet sich der Turm, hier kann etwa die Höhenrettung trainieren.
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Weithin sichtbar ist der Schlauch- und Übungsturm. Hier werden nach den Einsätzen die Schläuche zum Trocknen aufgehängt - nach oben geht es zu Fuß. Auch für Übungen eignet sich der Turm, hier kann etwa die Höhenrettung trainieren. © ToMa , no credit

Der Fuhrpark, darunter Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und Drehleiter steht bereit.
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Der Fuhrpark, darunter Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und Drehleiter steht bereit. © ToMa , no credit

Das Herzstück der Feuerwache ist die Wachzentrale. Hier laufen die Alarme ein, die Einsätze werden von dort aus koordiniert.
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Das Herzstück der Feuerwache ist die Wachzentrale. Hier laufen die Alarme ein, die Einsätze werden von dort aus koordiniert. © ToMa , no credit

Ein Blick auf das Gelände von oben.
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Ein Blick auf das Gelände von oben. © ToMa , no credit

Der Einsatztestbetrieb auf dem neuen Gelände läuft in drei Phasen ab. Die erste war Anfang August beendet. In dieser Zeit wurde die Wachzentrale in Betrieb genommen, Ausrückzeiten und Alarmwege getestet. Außerdem konnte die Wachmannschaft die Zeit nutzen, um sich in dem neuen Gebäude zurecht zu finden, Wege und Räume kennenzulernen.
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Der Einsatztestbetrieb auf dem neuen Gelände läuft in drei Phasen ab. Die erste war Anfang August beendet. In dieser Zeit wurde die Wachzentrale in Betrieb genommen, Ausrückzeiten und Alarmwege getestet. Außerdem konnte die Wachmannschaft die Zeit nutzen, um sich in dem neuen Gebäude zurecht zu finden, Wege und Räume kennenzulernen. © ToMa , no credit

Phase zwei läuft bis 22. August. Die Wache ist nun rund um die Uhr besetzt, das heißt volle 24 Stunden an sieben Tagen die Woche. In dieser Zeit geht es vor allem um die Überprüfung der Gebäudetechnik und des Notbetriebs (etwa, wenn der Strom ausfällt).
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Phase zwei läuft bis 22. August. Die Wache ist nun rund um die Uhr besetzt, das heißt volle 24 Stunden an sieben Tagen die Woche. In dieser Zeit geht es vor allem um die Überprüfung der Gebäudetechnik und des Notbetriebs (etwa, wenn der Strom ausfällt). © ToMa , no credit

  Ab 22. August soll dann in den Vollbetrieb gewechselt werden. Dann ziehen alle drei Wachabteilungen vom Helmplatz in die Kapellenstraße. Momentan finden Übergabe und Wachantritt noch auf dem alten Gelände statt.
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  Ab 22. August soll dann in den Vollbetrieb gewechselt werden. Dann ziehen alle drei Wachabteilungen vom Helmplatz in die Kapellenstraße. Momentan finden Übergabe und Wachantritt noch auf dem alten Gelände statt. © ToMa , no credit

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