Streifzug durch Herzogenaurach

4.5.2020, 17:08 Uhr
Eines der Wahrzeichen der Herzogenauracher Innenstadt: Der Fehnturm markiert zusammen mit dem rund 180 Meter entfernten Türmersturm die Begrenzung der mittelalterlichen Kernstadt. Benannt ist er nach der Familie Fehn, er diente zeitweise als Gefängnis. Heute kann der Fehnturm im Rahmen von Stadtführungen besichtigt werden.
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Eines der Wahrzeichen der Herzogenauracher Innenstadt: Der Fehnturm markiert zusammen mit dem rund 180 Meter entfernten Türmersturm die Begrenzung der mittelalterlichen Kernstadt. Benannt ist er nach der Familie Fehn, er diente zeitweise als Gefängnis. Heute kann der Fehnturm im Rahmen von Stadtführungen besichtigt werden. © Ralf Rödel

Fast eingewachsen ist die Tür dieses Stadtturms.
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Fast eingewachsen ist die Tür dieses Stadtturms. © Ralf Rödel

Der Türmersturm flankierte das Obere Tor der inneren Stadtmauer, das mit Zugbrücke und Schnellgatter gut gesichert war. Mit seinen vier Scharwachttürmchen ermöglichte er dem Torwächter, weit in das umliegende Land zu blicken. Die Welsche Haube mit der Turmlaterne wurde 1724 aufgesetzt.
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Der Türmersturm flankierte das Obere Tor der inneren Stadtmauer, das mit Zugbrücke und Schnellgatter gut gesichert war. Mit seinen vier Scharwachttürmchen ermöglichte er dem Torwächter, weit in das umliegende Land zu blicken. Die Welsche Haube mit der Turmlaterne wurde 1724 aufgesetzt. © Ralf Rödel

Das Alte Rathaus, früher auch Ort des Gerichts. In den Gewölben des Erdgeschosses hatten die Bäcker und Metzger ihre Verkaufsstände. Später diente das Gebäude als Polizeistation, heute wird es gastronomisch genutzt.
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Das Alte Rathaus, früher auch Ort des Gerichts. In den Gewölben des Erdgeschosses hatten die Bäcker und Metzger ihre Verkaufsstände. Später diente das Gebäude als Polizeistation, heute wird es gastronomisch genutzt. © Ralf Rödel

Fachwerkhäuser, kleine Hinweise auf längst vergangene Zeiten - die Innenstadt von Herzogenaurach präsentiert sich idyllisch.
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Fachwerkhäuser, kleine Hinweise auf längst vergangene Zeiten - die Innenstadt von Herzogenaurach präsentiert sich idyllisch. © Ralf Rödel

Prachtvoll mt dem Stadtwappen verziert sind die Gullydeckel in der Herzogenauracher Altstadt.
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Prachtvoll mt dem Stadtwappen verziert sind die Gullydeckel in der Herzogenauracher Altstadt. © Ralf Rödel

Die Stadtpfarrkirche St. Magdalena wurde im 14. Jahrhundert an Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet; der stark eingezogene Chor weist ins 13. Jahrhundert zurück. Das Langhaus des gotischen Saalbaus wird von einem mächtigen, hölzernen Tonnengewölbe überspannt. Bei der Restaurierung 1934/1935 wurde die Kirche wieder mit barocker Ausstattung versehen.
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Die Stadtpfarrkirche St. Magdalena wurde im 14. Jahrhundert an Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet; der stark eingezogene Chor weist ins 13. Jahrhundert zurück. Das Langhaus des gotischen Saalbaus wird von einem mächtigen, hölzernen Tonnengewölbe überspannt. Bei der Restaurierung 1934/1935 wurde die Kirche wieder mit barocker Ausstattung versehen. © Ralf Rödel