Nürnberger Holz-Messe: Verkehrschaos droht

20.3.2018, 05:50 Uhr
Bei der "Holz-Handwerk" wird es nicht nur in den Messehallen selbst eng, sondern auch auf den Straßen.

© Foto: Horst Linke Bei der "Holz-Handwerk" wird es nicht nur in den Messehallen selbst eng, sondern auch auf den Straßen.

Polizei, Stadt und Messe appellieren zwar an Pendler, Besucher und Aussteller: "Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder orientieren Sie sich am Verkehrsleitsystem". Ohne Stau wird es vom 21. bis zum 24. März aber kaum gehen. Alle zwei Jahre gastiert der Verbund aus "Holz-Handwerk" und "Fensterbau Frontale" in Nürnberg und ist ein Pflichttermin für Experten der Holzbearbeitung und Fenster- und Fassadentechnik.

Die Messe öffnet täglich um 10 Uhr und schließt um 18 Uhr. Deshalb ist in dieser Zeit mit sehr viel Verkehr rund um das Gelände zu rechnen. Besonders eng wird es an den Auffahrten der A3, A6 und A9 und den Zufahrtsstraßen Regensburger-, Gleiwitzer-, Münchener- und Karl-Schönleben-Straße. Parkflächen für Messebesucher befinden sich an der Großen Straße sowie am Volksfestplatz, der Kongresshalle, in der Zeppelin- und der Karl-Steigelmann-Straße. Die Parkplätze sind während der Messe kostenpflichtig. Auf Höhe der Steintribüne wird die Zeppelinstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt, ebenso die Karl-Steigelmann-Straße südlich der Beuthener Straße.

Wer nicht im Stau stehen will, kann den dichteren Takt der Linie U1 nutzen. Zwischen den Bahnhöfen Gostenhof und Messe bietet die VAG von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie von 18.30 bis 19.30 Uhr einen Vier-Minuten-Takt an. Am Samstag gilt dieses Angebot von 9 bis 19.30 Uhr. 

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