Umfrage zur Parkplatznot: "Mehr Fahrrad fahren"

27.9.2018, 20:20 Uhr
"Ich studiere in Nürnberg und habe ein Auto." Verena Weh (22) hat sich allerdings bewusst dagegen entschieden, es innerhalb der Stadt zu benutzen. "Nicht zuletzt deshalb, weil ich kaum einen Parkplatz in der Nähe meiner Wohnung finde und dementsprechend weit laufen müsste. Deshalb fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln."
1 / 6

"Ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln"

"Ich studiere in Nürnberg und habe ein Auto." Verena Weh (22) hat sich allerdings bewusst dagegen entschieden, es innerhalb der Stadt zu benutzen. "Nicht zuletzt deshalb, weil ich kaum einen Parkplatz in der Nähe meiner Wohnung finde und dementsprechend weit laufen müsste. Deshalb fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln." © Bärbel Scherf

"Von Parkplatznot bin ich nicht betroffen - ich bin immer mit dem Fahrrad unterwegs. Die Lösung ist für mich ganz klar: Mehr Fahrrad fahren." Allerdings müsse dann auch mehr dafür getan werden, sagt Moritz Angerer (34).
2 / 6

"Mehr Fahrrad fahren"

"Von Parkplatznot bin ich nicht betroffen - ich bin immer mit dem Fahrrad unterwegs. Die Lösung ist für mich ganz klar: Mehr Fahrrad fahren." Allerdings müsse dann auch mehr dafür getan werden, sagt Moritz Angerer (34). © Yannika Hecht

Evrim (34) und Vedat (34) Halaco halten die Parkplatzsituation in der gesamten Umgebung für sehr schlecht: "Wir suchen täglich Parkplätze. Wir wohnen in der Südstadt und Vedat arbeitet in Fürth. In letzter Zeit konnte man beobachten, dass viele Menschen von außerhalb den Anwohnern die Parkplätze wegnehmen. Auf jeden Fall ist die Stadt Nürnberg in der Verantwortung, eine Lösung zu finden. Nur Falschparker abkassieren reicht nicht."
3 / 6

"Nur Falschparker abkassieren reicht nicht"

Evrim (34) und Vedat (34) Halaco halten die Parkplatzsituation in der gesamten Umgebung für sehr schlecht: "Wir suchen täglich Parkplätze. Wir wohnen in der Südstadt und Vedat arbeitet in Fürth. In letzter Zeit konnte man beobachten, dass viele Menschen von außerhalb den Anwohnern die Parkplätze wegnehmen. Auf jeden Fall ist die Stadt Nürnberg in der Verantwortung, eine Lösung zu finden. Nur Falschparker abkassieren reicht nicht." © Yannika Hecht

Jens Pfeiffer ist leidenschaftlicher Autofahrer. Die ständige Suche nach einem Parkplatz kennt der 49-Jährige nur zu gut: "Es braucht mehr Geld für die deutschen Straßen, für Parkplätze und für Autobahnen. Die Bahn fährt mir meine Wasserkästen nicht bis vor die Haustüre. Also, liebe Politiker: Wenn Häuser gebaut werden, sollte auch an Parkplätze gedacht werden."
4 / 6

"Es braucht mehr Geld"

Jens Pfeiffer ist leidenschaftlicher Autofahrer. Die ständige Suche nach einem Parkplatz kennt der 49-Jährige nur zu gut: "Es braucht mehr Geld für die deutschen Straßen, für Parkplätze und für Autobahnen. Die Bahn fährt mir meine Wasserkästen nicht bis vor die Haustüre. Also, liebe Politiker: Wenn Häuser gebaut werden, sollte auch an Parkplätze gedacht werden." © Bärbel Scherf

Cindy Perl (19) wohnt direkt an der Burg. Wegen der Parkplatzsuche verzichtet sie auf das Autofahren. "Mit dem Fahrrad oder dem Roller kommt man überall recht schnell hin. Es müsste mehr und günstigere Parkhäuser geben. Auf das Fahrrad oder den Roller umzusteigen, das halte ich aber in der Stadt für die beste Lösung."
5 / 6

"Es müsste mehr und günstigere Parkhäuser geben"

Cindy Perl (19) wohnt direkt an der Burg. Wegen der Parkplatzsuche verzichtet sie auf das Autofahren. "Mit dem Fahrrad oder dem Roller kommt man überall recht schnell hin. Es müsste mehr und günstigere Parkhäuser geben. Auf das Fahrrad oder den Roller umzusteigen, das halte ich aber in der Stadt für die beste Lösung." © Bärbel Scherf

Alex (24) und Sahin (33) studieren Architektur in Nürnberg und benutzen anstatt eines Autos lieber öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad, oder sind zu Fuß unterwegs. "Ich wohne am Altstadtrand und da gibt es eigentlich nur Anwohnerparkplätze", sagt Alex. "Abends ist es sehr überfüllt, die Leute parken dann auf dem Gehsteig."
 "Ich finde es ganz schlecht, dass man in Parkhäusern mindestens 1,70 Euro pro Stunde zahlen muss", ergänzt Sahin.
6 / 6

"Abends ist es sehr überfüllt"

Alex (24) und Sahin (33) studieren Architektur in Nürnberg und benutzen anstatt eines Autos lieber öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad, oder sind zu Fuß unterwegs. "Ich wohne am Altstadtrand und da gibt es eigentlich nur Anwohnerparkplätze", sagt Alex. "Abends ist es sehr überfüllt, die Leute parken dann auf dem Gehsteig." "Ich finde es ganz schlecht, dass man in Parkhäusern mindestens 1,70 Euro pro Stunde zahlen muss", ergänzt Sahin. © Yannika Hecht