Mobilität

Unterwegs mit dem Fahrrad in Schwabach: Das sind gefährliche Stellen

Stephanie Wilcke

E-Mail zur Autorenseite

10.2.2023, 14:38 Uhr
An dieser Stelle zeigt es Hans Busch an: Der Parkplatz ist so schmal, dass das Fahrzeug auf dem Fahrradstreifen ausweichen muss. Der Fahrradstreifen wiederum ist auch zu schmal. Autos müssen großzügig am Fahrradfahrer ausweichen. 
1 / 9

Parkplatz zu schmal

An dieser Stelle zeigt es Hans Busch an: Der Parkplatz ist so schmal, dass das Fahrzeug auf dem Fahrradstreifen ausweichen muss. Der Fahrradstreifen wiederum ist auch zu schmal. Autos müssen großzügig am Fahrradfahrer ausweichen.  © Stephanie Wilcke

Ohne Frage: Zu einer historischen Altstadt gehört ein Kopfsteinpflaster. Aber der Untergrund kann bei Regen oder Schnee rutschig und gefährlich werden. 
2 / 9

Kopfsteinpflaster wird rutschig bei nassem Wetter

Ohne Frage: Zu einer historischen Altstadt gehört ein Kopfsteinpflaster. Aber der Untergrund kann bei Regen oder Schnee rutschig und gefährlich werden.  © Stephanie Wilcke

Die Ludwigstraße darf in diese Richtung von Fahrradfahrern benutzt werden. Doch eine Ampel zur Ausfahrt gibt es nur für den Bus. 
3 / 9

Keine Ampel

Die Ludwigstraße darf in diese Richtung von Fahrradfahrern benutzt werden. Doch eine Ampel zur Ausfahrt gibt es nur für den Bus.  © Stephanie Wilcke

Zwar wurde die Straßenquerung für Radfahrer hier deutlich rot markiert, doch die Kante, um auf den gemeinsam genutzten Geh- und Radweg aufzufahren, ist sehr hoch. Der Randstein könnte noch weiter abgeflacht werden. 
4 / 9

Hoch Bordsteinkante

Zwar wurde die Straßenquerung für Radfahrer hier deutlich rot markiert, doch die Kante, um auf den gemeinsam genutzten Geh- und Radweg aufzufahren, ist sehr hoch. Der Randstein könnte noch weiter abgeflacht werden.  © Stephanie Wilcke

Es ist der Klassiker, wie er vielfach außerhalb der Stadt zu finden ist: Es gibt gar keinen Radweg. Dieses Beispiel ist die Dietersdorfer Straße von Wolkersdorf kommend. 
5 / 9

Kein Radweg

Es ist der Klassiker, wie er vielfach außerhalb der Stadt zu finden ist: Es gibt gar keinen Radweg. Dieses Beispiel ist die Dietersdorfer Straße von Wolkersdorf kommend.  © Stephanie Wilcke

An dieser Stelle der Volckamerstraße in Wolkersdorf hört der Radweg einfach auf. Was bedauerlich ist, denn es ist der Weg zur S-Bahn-Haltestelle Katzwang.
6 / 9

Plötzlich hört der Radweg auf

An dieser Stelle der Volckamerstraße in Wolkersdorf hört der Radweg einfach auf. Was bedauerlich ist, denn es ist der Weg zur S-Bahn-Haltestelle Katzwang. © Stephanie Wilcke

Hier wird es knifflig, wenn zwei Autos in gegensätzlicher Richtung unterwegs sind und ein Radfahrer ebenfalls mit von der Partie ist: Die Straße ist eng, uneben und nicht sicher für Fahrer von Zweirädern. 
7 / 9

Enge, unebene Straße ohne Radweg

Hier wird es knifflig, wenn zwei Autos in gegensätzlicher Richtung unterwegs sind und ein Radfahrer ebenfalls mit von der Partie ist: Die Straße ist eng, uneben und nicht sicher für Fahrer von Zweirädern.  © Stephanie Wilcke

Infrastruktur ist das eine, Rücksichtsname auf andere Verkehrsteilnehmer das andere: Auch wenn der Fahrradstreifen schmal ist, wird er noch schmaler, wenn Autos den Platz zusätzlich vereinnahmen. 
8 / 9

Rücksichtslos

Infrastruktur ist das eine, Rücksichtsname auf andere Verkehrsteilnehmer das andere: Auch wenn der Fahrradstreifen schmal ist, wird er noch schmaler, wenn Autos den Platz zusätzlich vereinnahmen.  © Stephanie Wilcke

Hans Busch benennt diese Rotmarkierung in der Südlichen Ringstraße in Schwabach als richtigen Schritt der Stadt. Für alle ist deutlich zu sehen, dass auch Radfahrer an dieser Stelle im Geradeausverkehr berücksichtigt werden müssen. 
9 / 9

Ein gutes Beispiel

Hans Busch benennt diese Rotmarkierung in der Südlichen Ringstraße in Schwabach als richtigen Schritt der Stadt. Für alle ist deutlich zu sehen, dass auch Radfahrer an dieser Stelle im Geradeausverkehr berücksichtigt werden müssen.  © Stephanie Wilcke