Freibier und Händl beim Ehrenamtsabend auf dem Treuchtlinger Volksfest

12.7.2018, 15:33 Uhr
Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Freibier und Händl beim Ehrenamtsabend auf dem Treuchtlinger Volksfest

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle. © Patrick Shaw

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle. © Patrick Shaw

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Freibier und Händl beim Ehrenamtsabend auf dem Treuchtlinger Volksfest

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle. © Patrick Shaw

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle. © Patrick Shaw

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle. © Patrick Shaw

Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Proppenvoll war das Volksfestzelt am sechsten „Abend des Ehrenamts“ der Stadt Treuchtlingen und der Sparda-Bank. 5222 Inhaber der Ehrenamtskarte gibt es laut Landrat Gerhard Wägemann im Landkreis – gefühlt jeder Zweite war gekommen, um sich das von der Sparda ausgegebene Freibier und Grillhähnchen abzuholen. Ob Rotes Kreuz oder Feuerwehr, Sportverein oder Jugendtreff, Asylhelfer oder Umweltschützer – die gesamte Palette des freiwilligen Engagements war vertreten. „Gemeinsam sind wir stark!“, betonte der ehemalige Chef der Sparda München und Hauptinitiator des Abends, Günter Grzega. „Gemeinwohl für alle“ sei auch in der bayerischen Verfassung verankert – dazu müsse aber jeder seinen Beitrag leisten. Für Stimmung im Zelt sorgte während des Abends die (ebenfalls ehrenamtlich tätige) Stadt- und Jugendkapelle.
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Freibier und Händl beim Ehrenamtsabend auf dem Treuchtlinger Volksfest

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