Bilder zum Einsatz

Evakuierung und Dekontamination: Unbekanntes Pulver sorgt für ABC-Großeinsatz in Franken

06.06.2025, 12:27 Uhr
Am Freitagvormittag sorgte ein unbekanntes Pulver für einen Großeinsatz im DHL-Fachzentrum Langenzenn.
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Am Freitagvormittag sorgte ein unbekanntes Pulver für einen Großeinsatz im DHL-Fachzentrum Langenzenn. © ToMa

Gegen 9 Uhr klagten mehrere Mitarbeiter über Hautreizungen. Der Rettungsdienst wurde sofort alarmiert.
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Gegen 9 Uhr klagten mehrere Mitarbeiter über Hautreizungen. Der Rettungsdienst wurde sofort alarmiert. © ToMa

Das gesamte Fachzentrum wurde umgehend geräumt und evakuiert, um mögliche weitere Gefahren für die Mitarbeiter auszuschließen.
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Das gesamte Fachzentrum wurde umgehend geräumt und evakuiert, um mögliche weitere Gefahren für die Mitarbeiter auszuschließen. © ToMa

Wegen des unbekannten Pulvers löste die Polizei einen ABC-Großalarm aus.
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Wegen des unbekannten Pulvers löste die Polizei einen ABC-Großalarm aus. © ToMa

Es wurde eine Dekontaminationsstation aufgebaut, die alle betroffenen Mitarbeiter durchlaufen mussten.
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Es wurde eine Dekontaminationsstation aufgebaut, die alle betroffenen Mitarbeiter durchlaufen mussten. © ToMa

In der Schleuse wurden die Mitarbeitenden personell erfasst, entkleidet und erhielten von den Einsatzkräften Ersatzkleidung.
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In der Schleuse wurden die Mitarbeitenden personell erfasst, entkleidet und erhielten von den Einsatzkräften Ersatzkleidung. © ToMa

Die Betroffenen versammelten sich an einem Sammelplatz, wo sie vom Rettungsdienst untersucht wurden.
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Die Betroffenen versammelten sich an einem Sammelplatz, wo sie vom Rettungsdienst untersucht wurden. © ToMa

Zur Gefahrenabwehr rückte der Gefahrstoff-Zug Fürth gemeinsam mit den Feuerwehren Langenzenn, Wilhermsdorf und Zirndorf aus.
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Zur Gefahrenabwehr rückte der Gefahrstoff-Zug Fürth gemeinsam mit den Feuerwehren Langenzenn, Wilhermsdorf und Zirndorf aus. © ToMa

Rund 70 Einsatzkräfte waren vor Ort im Einsatz. Ein Spezialtrupp soll anschließend ins Gebäude vordringen, um das Paket sicherzustellen.
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Rund 70 Einsatzkräfte waren vor Ort im Einsatz. Ein Spezialtrupp soll anschließend ins Gebäude vordringen, um das Paket sicherzustellen. © ToMa