In eigener Sache: Warum wir keine WhatsApp-Newsletter mehr verschicken

11.3.2020, 15:13 Uhr
In eigener Sache: Warum wir keine WhatsApp-Newsletter mehr verschicken

© Alexander Heinl, dpa-tmn

Mehr als 8500 User bekamen sie täglich direkt auf ihr Smartphone: die neuesten Nachrichten von nordbayern.de, direkt in einem WhatsApp-Chat. In den vergangenen Monaten und Jahren haben wir immer wieder positives Feedback, aber auch spannende Ideen und Anregungen zu unseren Newslettern bekommen. Seit dem 7. Dezember 2019 dürfen wir Ihnen unsere Newsletter per WhatsApp aber nicht mehr in gewohnter Form schicken. Grund dafür ist eine Änderung der Nutzungsbedingungen bei der Facebook-Tochter, die es nun verbietet, Massennachrichten zu versenden. Diese einschneidende Neuerung betrifft also nicht nur uns, sondern alle Medienunternehmen, die ihre treuen User mit Newslettern erreichen möchten.

Wir empfehlen grundsätzlich, dass Sie unsere kostenlosen nordbayern-NewsApp (hier geht's zum Download für iOS oder für Android) installieren. Dort werden sie per Push-Mitteilung über die wichtigsten Meldungen informiert und direkt zum entsprechenden Artikel in der App umgeleitet.

Für ganze Newsletter, wie Sie es von uns gewohnt sind, gibt es auch eine Lösung. Wir haben uns intensiv Gedanken gemacht, wie wir Sie weiterhin mit den neuesten und wichtigsten Nachrichten aus der Region erreichen können. Die gute Nachricht vorweg: Trotz dieser Umstellung werden wir weiterhin einen Newsletter-Service anbieten. Wir versenden morgens die wichtigsten Nachrichten zum Start in den Tag, mindestens einmal am Tag die wichtigsten Polizeimeldungen und Nachrichten vom FCN sowie am Abend einen Überblick über die aktuellsten Themen.

Für Sie als User ändert sich dabei nur wenig - und wir möchten Ihnen hier kurz aufzeigen, wie Sie auch weiterhin unsere Newsletter direkt und kostenlos auf Ihr Smartphone geschickt bekommen.

Unseren Newsletter erhalten Sie künftig über die folgenden Kanäle:

  • Facebook Messenger

Den Messenger von Social-Media-Gigant Facebook nutzen monatlich rund 23 Millionen User, wie das Unternehmen erklärt. Um unsere Newsletter über den Messenger zu erhalten, ist es zwingend notwendig, auch einen Account bei Facebook zu haben. Sollten Sie nicht bei Facebook angemeldet sein, finden Sie unten weitere Alternativen.

Hier geht's zur App: für iOS | für Android

Zur Anmeldung klicken Sie bitte erst auf den Messenger-Button, dann auf "Facebook Chat starten".

Falls Sie den Button nicht sehen, ist eine Anmeldung für den Facebook-Messenger unter diesem Link möglich.


  • Telegram

Als echte WhatsApp-Alternative darf die App Telegram aktuell auf mehr als 200 Millionen User weltweit zählen. Ähnlich wie bei WhatsApp müssen Sie sich bei Telegram mit Ihrer Handynummer registrieren.

Hier geht's zur App: für iOS | für Android

Zur Anmeldung klicken Sie bitte erst auf den Telegram-Button, dann auf "Telegram Chat starten".

Falls Sie den Button nicht sehen, ist eine Anmeldung für Telegram unter diesem Link möglich.


  • Notify-App

Die App Notify ist kein klassischer Messenger, sondern eine Möglichkeit für unter anderem Medien, mit ihren Usern direkt zu kommunizieren. Sie erhalten alle News inklusive Push-Mitteilung direkt in Notify erhalten.

Hier geht's zur App: für iOS | für Android

Zur Anmeldung klicken Sie bitte erst auf den Notify-Button, dann auf "Notify Chat starten".

Falls Sie den Button nicht sehen, ist eine Anmeldung für Notify unter diesem Link möglich.

  • WhatsApp

Auch wenn wir nicht in gewohnter Form versenden können, können Sie die neuesten Nachrichten abrufen, in dem Sie uns einfach das Stichwort "#news" (ohne Anführungszeichen) zuschicken. Dann erhalten Sie automatisiert die neusten drei Newsletter zurück.


Doch auch, wenn Sie keine der oben genannten Apps nutzen, gibt es eine einfache Möglichkeit, weiterhin Nachrichten von nordbayern.de auf Ihrem Smartphone zu empfangen. Wir empfehlen die Nutzung unserer kostenlosen nordbayern-NewsApp (hier geht's zum Download für iOS oder für Android), die Sie per Push-Nachricht über die wichtigsten Meldungen informiert und dann direkt zum entsprechenden Artikel in der App umleitet.

Sollten Sie Fragen zur Umstellung haben, können Sie uns über die oben genannten Dienste gerne eine Nachricht schreiben.

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