Völlig irre

Bei Polizeikontrolle: Brummi-Fahrer zeigt Hitlergruß, steckt sich Finger in den Po - und onaniert

8.8.2022, 15:09 Uhr

Bereits am 4. August kam es zu den kuriosen Szenen auf der A4 in der Nähe von Aachen. Ein Lkw, der erst kurz zuvor die Belgische Grenze überquert hatte, fiel mit seiner dubiosen Fahrweise einer Streife auf.

So war der Laster zwar auf der linken Spur, gab aber kein Gas zum überholen. Zudem warf der Mann am Steuer mehrere Papiere aus dem Fenster. Dies genügte den Polizeibeamten, um den 24-Jährigen anzuhalten.

Der Brummi-Fahrer aber hatte andere Ideen. Statt den Beamten zu folgen, wechselte er mehrfach die Spur und zwang andere Verkehrsteilnehmer dazu, ihm auszuweichen. Schließlich kam der Laster zum Stehen - allerdings auf der linken Spur. Erst nach „unmissverständlicher persönlicher Aufforderung“, wie aus einem Pressebericht zu entnehmen war, steuerte der Mann den Lkw auf den Seitenstreifen, um dort endlich anzuhalten.

Da bei den Beamten anscheinend der Eindruck erweckt wurde, dass der Mann unter Drogeneinfluss stünde, wurde bei dem Fahrer zunächst ein Alkoholtest durchgeführt. Nachdem dieser überraschenderweise negativ ausfiel, wollten die Beamten den Brummi-Fahrer auch noch einem Drogentest unterziehen. Daraufhin verlor der junge Mann anscheinend komplett die Fassung und zeigte den Beamten einen Hitlergruß, was er außerdem durch ein zweifaches „Heil Hitler“ untermauerte.

Damit nicht genug: Anschließend zog sich Übeltäter vor den Beamten aus, urinierte kurz und fing anschließend an zu masturbieren. Als die Polizisten den Mann aufforderten, das zu unterbinden, konnte dieser sich nicht verkneifen, einen Finger in seinen Anus einzuführen, um diesen anschließend in seinen Mund zu stecken.

Damit hatten die Polizeibeamten genug gesehen und legten dem 24-Jährigem schließlich Handschellen an, um ihn vor weiteren Dummheiten zu schützen. Der Mann wurde anschließend in ein Aachener Krankenhaus gebracht, wo unter anderem ein Bluttest veranlasst wurde.

Dem Mann wird neben gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr auch Volksverhetzung vorgeworfen. Weitere Anzeigen wie das Fahren unter Drogeneinfluss könnten zudem noch folgen.


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